Totenfluch

Ein Fall für Mafed und Barnell
 
 
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Die Ewigkeit kann lang sein, wenn man nicht mehr angebetet wird.Als vergessener, ägyptischer Totengott hat Mafed kein Problem mit dem Sterben. Gut, dass er seine verbliebenen Fähigkeiten als Rechtsmediziner beim NYPD einsetzen kann. Nur Detective Ian...
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Kommentar zu "Totenfluch"
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    Uwe T., 21.07.2022

    Ein katzengleicher ägyptischer Totengott und seine alte Freundin.

    Was für ein toller Urban Fantasy Krimi mit reichlich ägyptischer Mythologie, ordentlicher Polizeiarbeit und einer heißen Portion Romance. Eine Mischung, die mir sehr gut gefallen hat und zu der es noch viel mehr Positives zu sagen gibt.

    Mafed und Barnell hatten schon in den Kurzgeschichten „Totenpfade“ und „Totengeister“ ihre ersten Auftritte und dürfen nun endlich in Romanlänge ermitteln. Auf ihren nächsten Einsatz muss man zum Glück auch nicht lange warten, im Herbst geht es schon weiter in „Path into Duat“.

    Doctor Jahi Mafed arbeitet in der Rechtsmedizin des NYPD und nur Detective Ian Barnell kennt das Geheimnis des „Totendocs“, der schon in Ägypten Seelen ins Totenreich geleitet hat. Diesmal ermitteln beide im Fall eines getöteten Sicherheitsbeamten im Metropolitan Museum of Arts. Sein Leichnam wurde in der ägyptischen Abteilung gefunden, in der eine alte Bekannte Mafeds seit kurzem arbeitet. Es ist nicht klar, ob es sich um Raubmord handelt, oder welche anderen Gründe es für den brutalen Mord geben kann. Die Ermittlungen beginnen und wie sich zeigt, ist es gut, dass Mafed nicht nur von seinem Labor aus, sondern auch im Außeneinsatz mitermittelt.

    Genial gelungen sind die beiden Hauptcharaktere, die sich sehr schöne Wortgefechte liefern, trotz des großen Altersunterschieds auf Augenhöhe agieren und perfekt beruflich und vielleicht sogar privat harmonieren. Es ist schön, die Entwicklung miterleben zu dürfen. Gut gefallen hat mir auch Alex, Mafeds Freund, der ihn von einer anderen Seite kennt und nichts über seine göttliche Herkunft weiß. Die anderen NYPD Polizisten sind eher so, wie man sie sich vorstellt, was sie nicht unbedingt sympathischer macht. Und dann gibt es natürlich noch die alte Freundin, von der Mafed annehmen musste, dass sie schon seit Jahrtausenden nicht mehr auf Erden weilt. Genug Potential, um dem Totendoc keine ruhige Minute zu gönnen.

    Der Fall und die sich daraus ergebenden Ermittlungen sind sehr interessant und bilden einen guten Ausgleich zu den zahlreichen Ereignissen rund um Mafed und Barnett. Es geht spannend und gefährlich zu, lange ist unklar, was der Mord bezwecken sollte, doch schließlich kommt man dem Täter auf die Spur und der Höhepunkt hat es so richtig in sich.

    Die gut gefüllte Seite Content-Notes verspricht, dass Mafed sich mit einigen bewegenden Thematiken auseinandersetzen muss. Dazu gehören sicher auch die expliziten Sexszenen die allerdings perfekt in die Handlung passen. Spannend ist vor allem, was Mafed bei seinem Ausflug ins Totenreich treibt, Szenen, über die zumindest ich noch nichts gelesen habe.

    Von mir eine absolute Empfehlung für alle, die genug von 08/15 Krimis haben, fantastische Elemente lieben und sich für Ägypten und seine Götterwelt interessieren. Ein Buch, das von der ersten bis zur letzten Seite für Lesespaß pur sorgt. Hoffentlich darf das tolle Team noch ein paar Mal zum Einsatz kommen.

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