Totenkalt / Detective Sergeant Logan McRae Bd.10

Thriller
 
 
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Martin Milne wird bereits seit drei Tagen vermisst, als Sergeant Logan McRae und sein Team eine Leiche finden. Der Tote liegt nackt, gefesselt und mit einer Plastiktüte über dem Kopf in einem Wald nahe der schottischen Küste. Doch es ist nicht Milne - es...
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Kommentare zu "Totenkalt / Detective Sergeant Logan McRae Bd.10"
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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 31.07.2017

    Zum bereits zehnten Mal darf Logan McRae ermitteln und er hat Karriere gemacht, seit er in den "Dunklen Wassern von Aberdeen" auf dem Buchmarkt auftauchte. Im Regal stehen alle Bände, gelesen sind sie leider noch nicht, aber das werde ich demnächst nachholen, denn ich habe bei der Leserunde zum neuesten Thriller gemerkt, dass mir doch einiges fehlt.

    Nichtsdestotrotz hat mich Stuart MacBride wieder einmal begeistert, auch wenn manchem Leser seine Sprache und die eine oder andere Handlung etwas zu vulgär ist. Ich möchte nicht sagen, die Schotten sind halt so, aber Autor und Protagonist sind es auf jeden Fall und zwischendurch ist es auch ganz amüsant, auf welche Ideen die beiden kommen, um sich unbemerkt an unbeliebten Mitmenschen zu rächen.

    Der Schreibstil von MacBride ist wie er ist, entweder man mag ihn oder man mag ihn nicht, ich mag ihn und konnte das Buch wieder kaum aus der Hand legen, wobei der tatsächliche Täter erneut bis fast zum Ende auch von mir unentdeckt blieb und total überraschend eine ganz andere Person war als vermutet.
    Gemein fand ich das Ende, denn Cliffhanger hasse ich, aber wer tut das nicht *lach

    Auch Logans Chefin, bzw. ehemalige Chefin, Steel ist wie gehabt und brachte mich mit ihren Reden immer wieder zum Schmunzeln. Bestes Beispiel hierfür war ziemlich am Anfang, als sie sich über - ihrer Meinung nach - unfähige Kollegen lustig machte:

    >>Da läuft ein Serienmörder frei rum, und unsere einizge Hoffnung, ihn zu schnappen, sind Tweedledee, Tweedledum und ihr Chef: Tweedle-Dümmer.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom_Read4u, 15.08.2017 bei bewertet

    Der 10. Teil der Reihe um Sergeant Logan McRae - ein anderer Thriller
    Martin Milne wird seit Tagen vermisst als Sergeant Logan McRae und sein Team eine gefesselte, mit einer Plastiktüte über dem Kopf, nackte Leiche im Wald nahe der schottischen Küste finden. Wie sich recht zügig herausstellt, ist das Opfer nicht der gesuchte Martin Milne, sondern dessen Geschäftspartner. Somit geht die Suche nach Martin Milne weiter. Die Ermittlungen leitet DCI Roberta Steel, Logans Ex-Vorgesetzte, mit der er nicht gerade ein einfaches Verhältnis pflegt. Doch es heißt nun zusammenraufen und gemeinsam den Täter schnappen. Was bei den Ermittlungen noch alles ans Licht kommt, wird nicht nur das Team überraschen, sondern auch uns Leser.

    Da es für mich der erste Logan McRae Fall ist, hatte ich natürlich anfangs etwas Schwierigkeiten gut in die Story reinzukommen, da doch etliche Charaktere auftreten und mir natürlich ein bisschen aus den vorangegangenen Bänden die Hintergrundgeschichten fehlen.
    Jedoch muss ich sagen, dass relativ schnell soweit alles klar war, worauf es hinausläuft und mit weiterem Voranschreiten, wird auch deutlich, wer mit wem kann und wer nicht. Klar bleiben die Verstrickungen der Polizeikollegen untereinander noch etwas im Dunkeln und die Geschichte von Logan mit Samantha kann man auch nur erahnen, ebenso die mit DI Steel. Dass Logan scheinbar nicht nur der "saubere Bulle" von nebenan ist, scheint spätestens dann klar zu werden, als er vom kranken Mafiaboss Hamish ein doch recht ungewöhnliches Angebot bekommt als neuer Mafiaboss die „High Crime Scene“ zu regeln. Ob und wie er sich entscheiden wird und welche Folgen seine Entscheidung haben wird, wird im weiteren Verlauf spannend und zugleich sehr zufriedenstellend geschildert.

    Das Buch gefiel mir sehr gut, auch wenn ich etwas mehr Eingewöhnungszeit als üblich gebraucht hatte. Die Dialoge sind teils grob und pervers, dann aber auch wieder sehr lustig. Doch dieser Wechsel gefällt und ist mal was komplett anderes. Die Spannung bricht trotz der Vielzahl an Personen und Szenenwechsel nicht ab. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig, auch wenn manche Stellen etwas derber sind. Mich überzeugt vor allem der Mix aus personalem Erzählstil und erlebter Rede. Hier wurde ein perfekter Mix aus beidem gewählt und das macht die Geschichte lebendig.
    Die Dialoge mit Samantha sind spannend und gut platziert, wodurch wir Leser einen guten Einblick in das Seelenheil unseres Protagonisten Logan McRae bekommen. Die 635 Seiten sind schnell gelesen, da immer wieder gut gesetzte kleinere Wendungen und die Cliffhanger am Ende der Kapitel uns Leser in den Bann ziehen, sodass an ein Aufhören und Weglegen kaum zu denken ist.

    Stuart MacBride hat mich definitiv als Fan gewonnen, und die vorangegangenen Bücher sind bereits auf meiner Wunschliste vermerkt.

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