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Totenleuchten / Lappland-Krimi Bd.1

Ein Lappland-Krimi
 
 
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Tödliche Nordlichter und die Geheimnisse der Samen - ein atmosphärisch bestechender Krimi vom Polarkreis

Jokkmokk am Polarkreis, die Zweige der Kiefern biegen sich unter dem Neuschnee, auf dem zugefrorenen Talvatis-See finden Husky-Rennen statt, und die...
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Kommentare zu "Totenleuchten / Lappland-Krimi Bd.1"
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  • 4 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.R., 21.09.2014

    Linda Lundin hat gerade ihre neue Stelle in Nordschweden angetreten, als in der Provinz Jokkmokk ein grausamer Mord geschieht. Ein Junge wird auf bestialische Weise getötet und sie muss in der Provinz mit ihren neuen Kollegen, in einer für sie fremden Kultur die Ermittlungen aufnehmen. Sie betritt eine für sie fremde Welt und lernt die Kultur und Bräuche der Samen kennen. Ein Volk mit eigenen Geschichten und Bräuchen und voller Geheimnisse.
    Als Leser taucht man mit Linda in diese fremde Welt ein und ist sofort gefangen von den tollen Beschreibungen der Landschaft und den Menschen. Man lernt die Bewohner von Jokkmokk kennen, erfährt ihre Geschichten und Geheimnisse. Man kann sich die tolle Atmosphäre der Nordlichter gut vorstellen und merkt, dass die Autorin diese Landschaft sehr gut kennt und auch liebt.
    Die Personen sind sehr gut beschrieben, sympathisch und man erfährt auch einiges über das Privatleben der Kommissarin, was aber eher im Hintergrund bleibt.
    Alles in allem ein toller Krimi, gut geschrieben und leicht zu lesen, auch wenn die Namen am Anfang einige Schwierigkeiten bereiten. Das richtige Buch für einen schönen Abend auf der Couch, eingewickelt in eine dicke Decke, so sehr nehmen einen die Beschreibungen der teilweise Eiseskälte gefangen.

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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.08.2014

    Beim Lesen des Krimis erkennt man die Liebe der Autorin zu den Traditionen der Samen. Die Beschreibungen sind herzlich, anschaulich und wirken dabei nicht übertrieben. Die Suche nach dem Mörder von Lucas ist spannend - viele Bewohner(in) in Jokkmokk haben ein Motiv und kein Alibi. Die Spannung hält bis zum Schluss. Was mir nicht so gefallen hat ist die Beschreibung des geistigen "Verfalls" des Mörders. Hier hätte ich mir die Beschreibungen ausführlicher, dramatischer gewünscht. Das Ende enthält dann auch einen AHA-Effekt - denn nicht alle Unfälle sind auch ein Unfall und nicht alle Mörder werden gefasst.

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 22.09.2015

    Der Autorin Klara Nordin ist mit dem Lapplandkrimi "Totenleuchten" ein guter Krimi gelungen, der den Leser auch einiges über die Traditionen und Kultur der Samen näher bringt. Die neue Kommisarin Linda Lundin bekommt es in ihrem 1. Fall gleich mit einem grausamen Mord an einem jungen Schüler zu tun, der grausam abgestochen wurde. Wie sich während der Ermittlungen herausstellt, ist dies eine alte traditionelle Art Tiere bei den Samen zu töten, so dass nahezu alle Einwohner irgendwie verdächtig zu scheinen sein. Außerdem haben fast alle scheinbar was zu verbergen und sind irgendwie in die Sache involviert.

    Die Autorin lebt selber seit langen in Schweden, was in den guten Beschreibungen der Gegend und der Traditionen der Samen erkennbar ist. Die 3 Polizisten und die junge Journalistin passen sich gut in die Geschichte an und wir erfahren auch ein wenig aus deren Privatleben, so dass sie für mich menschlicher rüber kommen. Allerdings kommt mir die Schwangerschaft der Kommisarin Lundin und die daraus resultierenden Zweifel überhaupt ein Kind haben zu wollen ein bißchen sehr zu kurz. Aber vielleicht wird / soll das in weiteren Fällen, die wohl auch schon teilweise in Arbeit sind, stärker thematisiert werden.

    Abschließend lässt sich feststellen, es ist ein gelungener Start einer neuen Krimireihe, wovon ich gerne mehr lesen würde. Besonders bei den heißen Sonmmertagen war es eine willkommene Abwechslung in die eisigen Geheimnisse der Samen in Lappland abtauchen zu können.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel Kraberg, 26.05.2015 bei bewertet

    Beim Lesen des Krimis erkennt man die Liebe der Autorin zu den Traditionen der Samen. Die Beschreibungen sind herzlich, anschaulich und wirken dabei nicht übertrieben. Die Suche nach dem Mörder von Lucas ist spannend - viele Bewohner(in) in Jokkmokk haben ein Motiv und kein Alibi.
    Die Spannung hält bis zum Schluss. Was mir nicht so gefallen hat ist die Beschreibung des geistigen "Verfalls" des Mörders. Hier hätte ich mir die Beschreibungen ausführlicher, dramatischer gewünscht.
    Das Ende enthält dann auch einen AHA-Effekt - denn nicht alle Unfälle sind auch ein Unfall und nicht alle Mörder werden gefasst.

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  • 4 Sterne

    6 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 20.08.2014

    Beim Lesen des Krimis erkennt man die Liebe der Autorin zu den Traditionen der Samen. Die Beschreibungen sind herzlich, anschaulich und wirken dabei nicht übertrieben. Die Suche nach dem Mörder von Lucas ist spannend - viele Bewohner(in) in Jokkmokk haben ein Motiv und kein Alibi. Die Spannung hält bis zum Schluss. Was mir nicht so gefallen hat ist die Beschreibung des geistigen "Verfalls" des Mörders. Hier hätte ich mir die Beschreibungen ausführlicher, dramatischer gewünscht. Das Ende enthält dann auch einen AHA-Effekt - denn nicht alle Unfälle sind auch ein Unfall und nicht alle Mörder werden gefasst.

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