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Totenstille

Denn das wahre Böse ist lautlos. Kriminalroman
 
 
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Als die junge Journalistin Tuva Moodyson in das nordschwedische Gavrik zieht, erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt. Die Tat trägt die Handschrift des Medusa-Killers, der vor zwanzig Jahren sein Unwesen trieb und nie gefasst wurde. Tuva weiß, dass...
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Kommentare zu "Totenstille"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 13.11.2019 bei bewertet

    Die junge Journalistin Tuva Moodyson zieht in das kleine nordschwedische Gavrik.
    Dort erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt.
    Tuva begreift sehr schnell das diese Story ihre große Chance sein kann.
    Sie ist eigentlich nur wegen ihrer todkranken Mutter hier, die in einem Hospiz liegt.
    Tuvas Traum ist aber für eine große Zeitung zu schreiben. Z.b.in London oder Stockholm.
    Tuva hat zwei große zwei Handicaps:
    Sie ist gehörlos und sie hat große Ängste was den Wald betrifft.
    Ihre Schwächen könnten ihr leicht zum Verhängnis werden.

    Meine Meinung:

    Das schöne Cover verspricht nicht zu viel. Die sumpfige, einsame Ödnis Värmlands,
    Raureif auf den Wiesen, das Böse ist greifbar.
    Das dort seit langem ein Mörder sein Unwesen treibt, gut vorstellbar.
    Gleich am Anfang geht es sehr spannend los und ohne Umschweife ist man mitten drin im Geschehen.
    Will Dean hat eine besondere Ermittlerin erschaffen.
    Eine Journalistin mit zwei Handicaps: Sie ist gehörlos und fürchtet sich vor dem Wald.
    Überhaupt der Wald und die Umgebung. Die Beschreibung der Orte und Menschen in dieser einsamen Gegend. Alles ist so gut beschrieben das ich mich mitten drin und dazugehörig fühlte. Vor allem, wenn Tuva im Wald war, in diesem dunklen Wald und das ohne groß etwas zu hören.
    Der Autor spielt geschickt mit den Ängsten. Ein Mörder treibt sein Unwesen in dieser einsamen, dunklen Gegend. Bereits vor 20 Jahren gab es genau in diesem Wald tote.
    Ein Mörder mitten in der Gesellschaft. Um ihn zu finden, muss Tuva bis an ihre Grenzen gehen.
    Die Charaktere sind bis in die Nebenrollen stark besetzt und sehr gut beschrieben.
    Tuva mit ihrer Taubheit, ihren Problemen mit dem Hörgerät. Auch ihre innere Zerrissenheit.
    Der Wille den Mord aufzuklären. Einerseits um eine gute Story zu machen und andererseits um dieser Gegend zu entkommen. Zurück nach London wo sie vorher lebte oder einfach nur weg aus dieser gottverlassenen Gegend. Dann ist da auch noch ihre Mutter die Todkrank im Hospiz liegt.
    Aber auch die anderen wunderbaren Figuren. So schrullig, undurchsichtig und dann auch teilweise so gestört.
    Der Schreibstil ist fließend aber auch sehr detailliert.
    Dadurch wird alles sehr intensiv und besonders realistisch.
    Das hat teilweise aber etwas die Spannung genommen.
    Der Autor verliert sich manchmal zu sehr in Nebensächlichkeiten.
    Trotzdem gab es, bis zum Schluss einen Spannungsbogen der am Ende wieder richtig anstieg.

    Fazit:
    Ein guter schwedischer Krimi, atmosphärisch dicht und sehr authentisch.
    Gleich am Anfang, die Begegnung mit dem Elch ist so gelungen. Man merkt ganz genau Will Dean weiß, wovon er schreibt. Diese Stimmung dort oben in Värmland, die Menschen in ihren sehr einsam gelegenen Häusern und vor allem die dunklen Wälder sind so gut typisiert.
    Genauso ist es dort. Auch wer nie dort war, kann sich sehr gut in Tuvar reinversetzen, mitfühlen.
    Ein Fall der zum mitraten animiert, aber die Puzzlestücke leider nicht ganz miteinander verbindet.
    Es bleiben leider doch einige Fragen offen. Was zum Beispiel ist damals in London passiert?
    Warum hat Tuva solche Angst vor dem Wald? Das Thema ist der rote Faden im Buch und der wird am Ende nicht verknüpft.
    Ein Krimi zum mit raten, der durch seine Authentizität überzeugt.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybug, 13.11.2019

    „Totenstille“
    von Will Dean

    Klappentext
    Als die junge Journalistin Tuva Moodyson in das nordschwedische Gavrik zieht, erschüttert ein grausamer Mord die Kleinstadt. Die Tat trägt die Handschrift des Medusa-Killers, der vor zwanzig Jahren sein Unwesen trieb und nie gefasst wurde. Tuva weiß, dass diese Story ihre große Chance sein könnte. Doch die Journalistin hat zwei Handicaps: Sie ist gehörlos, und sie fürchtet sich vor dem Wald. Ihre Schwächen könnten ihr allzu leicht zum Verhängnis werden. Denn je tiefer sie in den rätselhaften Fall eintaucht, desto weiter muss sie sich in das Dickicht des Waldes vorwagen, wo ein Gegner auf sie wartet, der ihre dunkelsten Ängste übertrifft

    Cover:
    Dunkel und mystisch gehaltenes Cover, das neugierig auf die Story macht „Denn das wahre Böse ist lautlos“

    Mein Fazit
    Der Autor Will Dean hat einen einfachen Schreibstil und aufgrund seiner einfachen kurzen Sätze hatte ich diesen Roman auch in kürzester Zeit gelesen. Allerdings fand ich an einigen Stellen die Geschichte sehr langatmig.
    Zu der Hauptprotagonistin Tuva konnte ich leider auch keine Verbindung aufbauen. Als gehörlose Journalistin waren mir einige Aktionen zu unglaubwürdig und ihr Charakter und die Art die Bewohner des Ortes zu interviewen zu kühl und unfreundlich.
    Ich hatte hier eher das Gefühl einen Roman über Journalismus zu lesen als über den Medusa-Killer, der oftmals nur am Rande erschien und nicht sehr vertieft wurde.

    Hier erkennt man deutlich, dass Dean einen Kriminalroman geschrieben hat und keinen Thriller. Ich habe dieses Buch zwar nicht abgebrochen, da ich neugierig auf die Auflösung des Falles war aber so richtig fesseln konnte es mich nicht. Deshalb gibt es hier von mir 3 Sterne.

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