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Totenweg

 
 
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In einer Herbstnacht wird der Vater der Polizistin Frida brutal niedergeschlagen und liegt im Koma. Ein Mordanschlag? Sie kehrt in ihr Heimatdorf in der Elbmarsch zurück, auf den Obsthof ihrer Eltern, mit denen sie kaum Kontakt hat. Auf dem Hof...
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Kommentare zu "Totenweg"
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Alle Kommentare
  • Janina K., 23.11.2016

    Das Manuskript hat mich sofort überzeugt und ich war glücklich, als ich den Zuschlag für diese Weltbild Premiere bekommen habe. Ich hoffe, sie sind genauso begeistert und wer weiß, vielleicht wurde hier eine neue Nele Neuhaus entdeckt? Auf jeden Fall hat Romy Fölck einen spitzen deutschen Krimi vorgelegt. Die Atmosphäre passt super in die kalte Jahreszeit. Nebel zwischen den Obstbäumen in der Elbmarsch, ein Cold Case und ein jahrelang gehütetes Geheimnis. Genug Gründe um sich eine Tasse Tee und eine Decke zu schnappen und es sich auf dem Sofa bequem zu machen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Navina M., 07.12.2016

    Oh, ein neuer lokaler Krimi! Die haben es mir in letzter Zeit ja besonders angetan! Und dieser hier besonders: Ich habe selbst lange in Hamburg gewohnt, nun hat es mich seit etwa einem Jahr in unmittelbare Nähe zur Elbmarsch verschlagen, der Krimi hat also etwas von "Zuhause" und das gefällt mir besonders gut. Dazu kommt auch noch eine weibliche Hauptfigur, die einen meiner Lieblingsnamen trägt. Die nicht nur in führender Position versucht, den Angreifer ihres Vaters herauszufinden, sondern auch eine alten Fall aufdecken will. Die herrlich symphatisch agiert. Die karriere- wie familienorientiert ist. Die uns als Leser sofort in ihren Bann zieht, sodass ich unbedingt mehr erfahren will.

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliese, 19.02.2017

    Frida Paulsen möchte nach zehn Jahren bei der Schutzpolizei Kriminalistin werden. Kurz vor den anstehenden Prüfungen erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter Marta. Ihr Vater Fridtjof wurde niedergeschlagen und liegt schwer verletzt auf der Intensivstation in einem Hamburger Krankenhaus. Der Kontakt zu ihren Eltern ist schon lange nur noch spärlich. Vor 18 Jahren wurde in ihrem Heimatdorf ihre beste Freundin Marit umgebracht und der Mörder nie gefasst. Frida war damals dreizehn Jahre alt, rebellierte gegen das große Schweigen, das ausbrach, und musste fortan ein Internat in Süddeutschland besuchen. Mit ihrem Heimatdorf Deichgraben in der Elbmarsch verbindet sie dunkelste Erinnerungen. Aber Marta kann die Arbeit auf dem Apfelhof, der kurz vor der Pleite steht, nicht allein bewältigen. Frida muss sich ihrer Vergangenheit stellen. „Je näher sie dem Dorf kamen, desto unruhiger wurde Frida. Ihre Schulter verkrampften. Es fühlte sich an, als stecke sie in einem engen Korsett, das jemand mehr und mehr zuzog. Das gelbe Ortsschild von Deichgraben schälte sich aus dem Regen. Das Dorf, in dem sie ihre Kindheit verbracht hatte. Frida blickte nach rechts, wo sich ein schmaler Weg durch die Felder schlängelte. In der Ferne konnte sie die Silhouette eines Backsteingebäudes im Regendunst erkennen. Der alte Viehstall am Totenweg. Der Ort, wo Marit ermordet worden war. Sie wollte nicht daran denken und richtete ihren Blick nach vorn auf die Reetdachhäuser, die sich unter dem nasskalten Herbstwetter zusammenduckten.“ Doch nicht nur Frida lassen die damaligen Ereignisse nicht los. Bjarne Haverkorn, der die Mordermittlungen im Fall Marit leitete, versucht nun zu klären, wer Fridas Vater in der Nacht niedergeschlagen und schwer verletzt im Straßengraben liegengelassen hat. Er ist sich sicher, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen gibt. Aber erst einmal wird die Sache immer verworrener, denn nicht nur die tote Marit wartet in der Vergangenheit, auch Frida trägt Geheimnisse um den Mord an ihrer Freundin bis heute in sich.
    Mit „Totenweg“ führt Romy Fölck die Leser in die Elbmarsch. In klarer Sprache baut sich nach und nach ein Bild von der Landschaft und den Menschen auf. Rückblicke ins Jahr 1998 eröffnen dem Leser die Ereignisse, die das Leben der Dorfbewohner in der Gemeinde Deichgraben von einem Tag auf den anderen drastisch verändert haben. Kommissar Bjarne Haverkorn ermittelt ruhig und besonnen, während Frida Paulsen, schon allein der persönlichen Betroffenheit geschuldet, oftmals ein bisschen vorschnell agiert. Hier ist der Autorin, eine ausgewogene Mischung gelungen. Haverkorns Chef Vollmer erschien mir dafür ein bisschen hölzern und das kurze Gespräch zwischen Frida und Jacek, dem polnischen Erntehelfer über dessen Beweggründe, in Deutschland zu arbeiten, erschien mir ein wenig zu gewollt. Aber das wäre jetzt Jammern auf ganz hohem Niveau. Die Handlung selbst verknüpft nicht nur sehr spannend die beiden Fälle. Je mehr sich Frida auf das Leben in Deichgraben einlässt und je tiefer Haverkorn in der Vergangenheit gräbt, desto schneller stürzen weitere Ereignisse auf sie ein. Aber die Suche nach dem verbindenden Glied zwischen der Vergangenheit und den aktuellen Ermittlungen ist ein schwieriges Puzzle, das Geduld, Feingefühl und Zeit erfordert. Zeit, die eigentlich niemand hat, denn der Täter hat längst begonnen, seinen Drohungen Taten folgen zu lassen.
    Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich das Buch in jeder freien Minute gelesen. Sympathische Protagonisten und gut eingefangenes Flair der Landschaft umrahmen eine sehr spannende Handlung. Viel mehr kann man sich als Krimileser auch gar nicht wüschen. „Totenweg“, vorab beim Verlag Weltbild (Nein, kein Buchclub!) bereits erschienen, wird auch ab 29. September 2017 bei BASTEI LÜBBE zu haben sein. Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen und bin schon aufs nächste Buch von Romy Fölck gespannt! Viel Spaß beim Lesen!

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