Laimböck, L: Totipotenz
Totipotenz bezeichnet die Fähigkeit zur Ganzheitsbildung. Im Recht wird das naturwissenschaftliche Merkmal herangezogen, um den Embryo zu definieren.
Anlass zur Hinterfragung des Totipotenzkriteriums bieten insbesondere zwei Szenarien: die Erzeugung...
Anlass zur Hinterfragung des Totipotenzkriteriums bieten insbesondere zwei Szenarien: die Erzeugung...
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Klappentext zu „Laimböck, L: Totipotenz “
Totipotenz bezeichnet die Fähigkeit zur Ganzheitsbildung. Im Recht wird das naturwissenschaftliche Merkmal herangezogen, um den Embryo zu definieren.Anlass zur Hinterfragung des Totipotenzkriteriums bieten insbesondere zwei Szenarien: die Erzeugung einer "transienten Totipotenz" und der Einbau von "Entwicklungsbremsen".
Aufbauend auf einer kritischen Analyse des Totipotenzkriteriums entwickelt Lena H. Laimböck als Alternative zu diesem Kriterium das Merkmal der "qualifizierten Entwicklungsfähigkeit" und einen darauf basierenden Reformvorschlag für die einfachrechtliche Embryodefinition.
Autoren-Porträt von Lena H. Laimböck
Dr. Lena H. Laimböck ist seit 2014 Rechtsreferendarin am OLG München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lena H. Laimböck
- 2015, 302 Seiten, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 364312967X
- ISBN-13: 9783643129673
- Erscheinungsdatum: 05.03.2015
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