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Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat, und Feminismus: Ein Buch über die Sozialisierung von Männern.

 
 
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"Toxische Männlichkeit" beschreibt schädliche männliche Verhaltensweisen: sich über Leistung definieren, Grenzen ignorieren, Frauen abwerten oder Gewalt ausüben. Der Pädagoge, Dozent und Blogger Sebastian Tippe erklärt, wie sich toxische Männlichkeit...
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Kommentare zu "Toxische Männlichkeit. Erkennen, reflektieren, verändern. Geschlechterrollen, Sexismus, Patriarchat, und Feminismus: Ein Buch über die Sozialisierung von Männern."
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 02.08.2021

    Toxische Männlichkeit

    von Sebastian Tippe ist kein Buch für schwache Nerven. Es geht darum wie immer noch Männer anderst Behandelt werden als Frauen mit allen ihren typische Verhaltensweisen. Wie zum Beispiel blosstehlen oder Laut herumbrüllen. Es ist immer noch ein weiter weg bis zur Gleichberechtigung von Frauen und Männern.

    Ein Interessantes Buch und Gut geschrieben.

    von mir 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sam, 19.07.2021

    Sebastian Tippe schreibt wirklich ausführlich darüber wie die Umgebung unter diesem verbreiteten Phämonmen zu leiden hat. Es fängt im kleinen an bis hin zum offenen Bloßstellen und reinen Egotripps.
    Reflektion ist hierbei ganz wichtig und darum ist das Buch auch sehr aufzeigend darin wie man es anzustellen hat.

    Bei einigen Berichten kann ich ja schon fast froh sein, nicht die schlimmsten Verhaltensweisen im privaten Umfeld erlebt zu haben.
    Ich gebe dem Inhalt des Buches somit volle Sternzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia, 22.07.2021

    Die Gesellschaft hat es geschafft Geschlechter so zu spalten, dass viele zur Übersteuerung neigen. Es fängt schon in der Kindheit an. Männer und Jungs wird vermittelt, dass sie nicht weinen dürfen, dass sie sich schlagen sollen wenn ihnen was wichtig ist, wohingegen Mädchen schön brav sein und in der Ecke stehen sollen. Ihnen wird beidermaßen Spielzeug aufgetischt, dass sie genau wissen welcher Kategorie anzugehören haben. Also kommt es im Laife des Lebens zu genau solchen Ansichten die erschreckend sind.
    Frauen werden offen herabgewürdigt, sei es in sexueller Hinsicht oder wenn sie Gleichberechtiung anstreben. Viele können aus ihrer anerzogenen Rolle nicht raus, nein sie schlagen noch mehr von ihrer scheinbar konsequenten Art herauf und halten sich dann für die absoluten Überflieger.
    Es ist erschreckend das alles zu lesen und doch muss es gesagt und geschrieben werden. Die Zunahme von Frauenfeindlichkeit nimmt zu und hat überall ihre Wurzeln.

    Toxische Männlichkeit ist ein Buch um sich darüber bewusst zu machen. Auch gibt es Ansätze das Denken zu ändern, eben darum habe ich mich durch dieses Werk gelesen. Es vermittelt einen guten Eindruck darüber wo unsere Gesellschaft gerade steht und wo sie hingehen könnte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaraD, 03.08.2021

    Ein aufrüttelndes Thema, was immer wieder aufgegriffen werden sollte.

    Das Cover des Buches sagt schon viel über den Inhalt aus. Sämtliche Arten von Fehlverhalten der Männer gegenüber Frauen werden hier von Sebastian Tippe aufgezeigt. Was einem ja eigentlich schon bewusst ist durch die Medien und den Missbrauchsskandalen darin. Aber die Statistiken im ersten Teil des Buches lassen einen doch erblassen.
    Der Autor reflektiert sein damaliges toxisches Verhalten und erklärt, wie es zur Veränderung kam. Nur ist der anklagende Ton des Autors gegen sämtliche Männer ist etwas übertrieben, da es auch sensible Männer gibt, die Frauen sehr gut behandeln.

    Es gibt auch harte Kapitel, wo Prostitution und Pornografie ein Thema sind, wo mir ganz übel von geworden war. Leider ist das die blanke Wahrheit.

    Auch Eltern sind Schuld, die ihre Söhne nach einem chauvinistischen Rollenbild erziehen. Und noch schlimmer sind die Sitten und Erziehungen der Söhne in fremden Ländern, wo Frauen kaum Rechte haben, ein Riesenproblem. Das wird sich auch nicht ändern solange kein Umdenken geschieht.

    Ich glaube auch, dass das Buch allein vom Titel her Männer abschreckt und nur mutige Exemplare sich mit dem Thema auseinandersetzen.

    Irgendwie habe ich die angekündigten Lösungswege des Problems im Buch vermisst.

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