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P&L Edition / Träume am Ende des Weges

Kleine Galerie unsterblicher Namen
 
 
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Besonderen Momenten im Leben großer Persönlichkeiten nähert sich Michael Böhm auf literarischen Pfaden. Er erzählt fesselnd von der Vision Heinrichs des Seefahrers am letzten Tag seines Lebens, schildert einen friedlichen Augenblick Friedrich Schillers auf...
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Kommentare zu "P&L Edition / Träume am Ende des Weges"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 03.12.2019

    Einige Namen kennt man einfach z.B: Goethe , andere hat man schon mal gehört z.B.: Heinrich der Seefahrer mehr nicht und dann kommen die Unbekannten, hier ist es Wilhelm von Wolzogen hinzu. Die fiktiven Geschichten aus dem Leben dieser Männer waren interessant und einige haben mich neugierig gemacht mehr über diese Menschen zu erfahren.,oethes Italienreise ist sehr bekannt, seine Texte danach auch, aber jetzt über seine fiktiven Empfindungen zu lesen vermittelt ein anderes Bild davon. So geht es mit jeder Persönlichkeiten, sie kommen dem Leser näher werden aus einer berühmten Person die schon lange nicht mehr lebt, ein Mensch von nebenan. Er wird zu jemanden mit dem ich mich gern unterhalten würde, mit Respekt vor der Lebensleistung aber ohne Berührungsangst.
    Ich hoffe nur, der Autor schreibt auch ein Buch in dem Frauen die Hauptrolle spielen. Wünschen würde ich mir Josephine Kaiserin der Franzosen, Maria Wodzinska Chopins erste große Liebe oder Evita Peron

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 21.09.2019 bei bewertet

    Der Autor dieses Buches schreibt über Momente im Leben berühmter Persönlichkeiten und nicht selten erzählt er dabei auch ein ganzes Stück ihrer Biografie.
    Es ist kein besonders wichtiges Buch, aber doch gut lesbar.
    Wenn Michael Böhm die Gedanken oder Gespräche dieser Leute zeigt, sind sie ein Stück fiktiv. Das muss man sich bewusst sein als Leser, ansonsten ist an dieser Vorgehensweise nichts auszusetzen. Ein wenig pathetisch geht es manchmal zu, aber das ist nicht schlimm.
    Die Auswahl ist interessant. Mich überzeugen am meisten die Texte über Schriftsteller, z.B. Lawrence Durrell, das ist auch die titelgebende Geschichte.
    Aber auch Maler oder Musiker, wie Verdi, kommen vor.
    Der längste Text ist ein Essay über Heinrich der Seefahrer.
    Sehr schön ist der informative Text über Fontane. Ich mag auch die Stimmung in der John Steinbeck sich befindet, als er Jenseits von Eden schreibt.
    Meine absolut favorisierten Texte sind aber die, wo der Autor Begegnungen zweier Persönlichkeiten schildert: Monet und Maupassant sowie Die Spaziergänger von Montgnola. Das sind Hermann Hesse und Thomas Mann, gute Freunde seit langen. Im Mittelpunkt der Besuch Thomas Manns bei Hesse im Jahr 1934. eine schwierige Zeit, aber durch die gemeinsam verbrachten Stunden, entsteht eine Gelöstheit.
    Das ist wirklich gut geschildert und ein wenig dieser Atmosphäre überträgt sich auf mich beim Lesen. Ich denke, das ich noch mehrmals zu diesem Buch greifen werde.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 21.09.2019

    Der Autor dieses Buches schreibt über Momente im Leben berühmter Persönlichkeiten und nicht selten erzählt er dabei auch ein ganzes Stück ihrer Biografie.
    Es ist kein besonders wichtiges Buch, aber doch gut lesbar.
    Wenn Michael Böhm die Gedanken oder Gespräche dieser Leute zeigt, sind sie ein Stück fiktiv. Das muss man sich bewusst sein als Leser, ansonsten ist an dieser Vorgehensweise nichts auszusetzen. Ein wenig pathetisch geht es manchmal zu, aber das ist nicht schlimm.
    Die Auswahl ist interessant. Mich überzeugen am meisten die Texte über Schriftsteller, z.B. Lawrence Durrell, das ist auch die titelgebende Geschichte.
    Aber auch Maler oder Musiker, wie Verdi, kommen vor.
    Der längste Text ist ein Essay über Heinrich der Seefahrer.
    Sehr schön ist der informative Text über Fontane. Ich mag auch die Stimmung in der John Steinbeck sich befindet, als er Jenseits von Eden schreibt.
    Meine absolut favorisierten Texte sind aber die, wo der Autor Begegnungen zweier Persönlichkeiten schildert: Monet und Maupassant sowie Die Spaziergänger von Montgnola. Das sind Hermann Hesse und Thomas Mann, gute Freunde seit langen. Im Mittelpunkt der Besuch Thomas Manns bei Hesse im Jahr 1934. eine schwierige Zeit, aber durch die gemeinsam verbrachten Stunden, entsteht eine Gelöstheit.
    Das ist wirklich gut geschildert und ein wenig dieser Atmosphäre überträgt sich auf mich beim Lesen. Ich denke, das ich noch mehrmals zu diesem Buch greifen werde.

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