Transatlantische Germanistik
Kontakt, Transfer, Dialogik
Transatlantic German Studies explores the transatlantic development of literary and cultural German studies over the past four decades. It portrays the dialogical relationships within the field of German studies, as evidenced in its journals, methods,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Transatlantische Germanistik “
Klappentext zu „Transatlantische Germanistik “
Transatlantic German Studies explores the transatlantic development of literary and cultural German studies over the past four decades. It portrays the dialogical relationships within the field of German studies, as evidenced in its journals, methods, publishing houses and reading behaviors, focusing on literary exchanges that have taken place between Germany and the United States. In addition, this volume also considers developments in German studies that have occurred on other continents.
Autoren-Porträt von Paul Michael Lützeler
Paul Michael Lützeler, Washington University, St. Louis, MO.
Bibliographische Angaben
- Autor: Paul Michael Lützeler
- 2013, XII, 295 Seiten, Maße: 16,1 x 23,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110300559
- ISBN-13: 9783110300550
- Erscheinungsdatum: 24.06.2013
Rezension zu „Transatlantische Germanistik “
"Ein Verdienst des Buches ist es, zentrale Fragestellungen einer transatlantischen Germanistik im kulturwissenschaftlichen Feld zusammengetragen zu haben: von der Literaturvermittlung über die Hochschulbildung bis hin zur Rolle von Stiftungen, wie allen voran der Alexander von Humboldt Stiftung, und dem Einfluss von Fachzeitschriften. Diese Einbeziehung von Institutionen, die (nicht nur) in der internationalen Germanistik von maßgeblicher Bedeutung sind, wurde bisher tatsächlich von der Disziplin viel zu selten realisiert."
Linda Maeding in: literaturkritik.de (8. 6. 2014)
Pressezitat
"Ein Verdienst des Buches ist es, zentrale Fragestellungen einer transatlantischen Germanistik im kulturwissenschaftlichen Feld zusammengetragen zu haben: von der Literaturvermittlung über die Hochschulbildung bis hin zur Rolle von Stiftungen, wie allen voran der Alexander von Humboldt Stiftung, und dem Einfluss von Fachzeitschriften. Diese Einbeziehung von Institutionen, die (nicht nur) in der internationalen Germanistik von maßgeblicher Bedeutung sind, wurde bisher tatsächlich von der Disziplin viel zu selten realisiert."Linda Maeding in: literaturkritik.de (8. 6. 2014)
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