Transformation als soziale Praxis
Mitteleuropa seit den 1970er Jahren
Das Ende der kommunistischen Herrschaft in Europa 1989/90 und der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Der Umbruch bedeutete für viele einerseits einen Zugewinn an Freiheit, andererseits aber...
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Produktinformationen zu „Transformation als soziale Praxis “
Klappentext zu „Transformation als soziale Praxis “
Das Ende der kommunistischen Herrschaft in Europa 1989/90 und der Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft haben sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Der Umbruch bedeutete für viele einerseits einen Zugewinn an Freiheit, andererseits aber auch sozialen Abstieg und den Verlust der realsozialistischen Arbeitswelt, ja sogar der kulturellen Identität. Die Folgen dieses Strukturwandels für Mentalitäten und politische Einstellungen reichen bis in die Gegenwart. Die Beiträge des Bandes thematisieren die damit verbundenen Erfahrungen in urbanen und ländlichen Räumen. Sie untersuchen De-Industrialisierung als ein Hauptelement der Transformation und verdeutlichen dabei die Parallelen zwischen Ost und West, aber auch die Unterschiede in der zeitlichen Dynamik.
Bibliographische Angaben
- 2020, 168 Seiten, Maße: 13,7 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Dierk Hoffmann, Ulf Brunnbauer
- Verlag: Metropol
- ISBN-10: 3863315618
- ISBN-13: 9783863315610
- Erscheinungsdatum: 02.12.2020
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