Transgene Pflanzen
Herstellung, Anwendung, Risiken und Richtlinien
Die 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage des Buches informiert über den neuesten Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der "Grünen Gentechnik" und beschreibt die Methoden zur Erzeugung transgener Pflanzen, die Erkenntnisse über ihre Kultivierung und...
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Produktinformationen zu „Transgene Pflanzen “
Klappentext zu „Transgene Pflanzen “
Die 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage des Buches informiert über den neuesten Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der "Grünen Gentechnik" und beschreibt die Methoden zur Erzeugung transgener Pflanzen, die Erkenntnisse über ihre Kultivierung und die Bestrebungen zu ihrem Inverkehrbringen. Die wichtigsten Argumente der Risikodiskussion sowie die gesetzlichen Regelungen zur Gentechnik innerhalb der EU werden übersichtlich dargestellt.Transgene Pflanzen ermöglicht es jedem, sich ein Urteil über die "Grüne Gentechnik" zu bilden. Die Vermittlung von Informationen an eine breitere Öffentlichkeit ist dabei unabdingbar für eine bewusste Wahlfreiheit zwischen Lebensmitteln aus gentechnisch veränderten, konventionell gezüchteten oder ökologisch angebauten Pflanzen.
Die umfassende Darstellung der verschiedenen Aspekte der transgenen Pflanzen macht das Buch lesenswert für eine vielfältige Leserschaft und erleichtert den Einstieg in einen Themenkomplex, der im Brennpunkt der öffentlichen Diskussion steht. Mit der 1. Auflage der Transgenen Pflanzen im Jahr 1995 war nicht abzusehen, welche Wendungen es mit der Entwicklung der "Grünen Gentechnik" in den folgenden Jahren in der Europäischen Union und in Deutschland nehmen würde.
Die 2. überarbeitete und aktualisierte Auflage des Buches informiert über den neuesten Stand der Wissenschaft auf dem Gebiet der "Grünen Gentechnik" und beschreibt die verschiedenen Methoden zur Erzeugung transgener Pflanzen, die Erkenntnisse über ihre Kultivierung und die Bestrebungen zu ihrem Inverkehrbringen. Die wichtigsten Argumente der derzeitigen Risikodiskussion sowie die gesetzlichen Regelungen zur Gentechnik innerhalb der EU werden übersichtlich dargestellt.
Transgene Pflanzen ermöglicht es jedem, sich ein Urteil über dieses Teilgebiet der Gentechnik zu bilden. Die Vermittlung fundierter Informationen an eine breitere Öffentlichkeit ist dabei unabdingbar für eine bewusste Wahlfreiheit zwischen Lebensmitteln aus gentechnisch
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veränderten, konventionell gezüchteten oder ökologisch angebauten Pflanzen und für eine gesellschaftlich gewollte Koexistenz dieser Lebensmittel.
Die umfassende Darstellung der verschiedenen Aspekte der transgenen Pflanzen macht das Buch wertvoll und lesenswert für eine vielfältige Leserschaft, sei es nun für den interessierten Laien, den Naturwissenschaftler biologischer Fachrichtung, den mündigen Bürger oder den Juristen. Ihnen allen wird der Einstieg in einen Themenkomplex erleichtert, der nach wie vor im Brennpunkt der Öffentlichen Diskussion steht.
Die umfassende Darstellung der verschiedenen Aspekte der transgenen Pflanzen macht das Buch wertvoll und lesenswert für eine vielfältige Leserschaft, sei es nun für den interessierten Laien, den Naturwissenschaftler biologischer Fachrichtung, den mündigen Bürger oder den Juristen. Ihnen allen wird der Einstieg in einen Themenkomplex erleichtert, der nach wie vor im Brennpunkt der Öffentlichen Diskussion steht.
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Inhaltsverzeichnis zu „Transgene Pflanzen “
1. Einleitung.- 2. Begriffe und Definitionen.- 2.1. Was ist ein Gen?.- 2.2. Gentechnische Veränderung.- 3. Identifizierung, Isolierung und Klonierung des gewünschten Ziel-Gens.- 4. Verfahren zur Herstellung von gentechnisch veränderten Pflanzen.- 4.1. Gentransfer mit Hilfe von Agrobacterium.- 4.2. Gentransfer mit Hilfe viraler Vektoren.- 4.3. Gentransfer in Protoplasten.- 4.4. Gentransfer mit Hilfe der "Particle Gun".- 4.5. Gentransfer unter Einsatz von Liposomen.- 4.6. Gentransfer durch Injektion der Fremd-DNA.- 4.7. Gentransfer durch Inkubation in DNA-Lösungen.- 4.8. Gentransfer durch Elektroporation.- 4.9. Pollentransformation.- 4.10. Gentransfer unter Verwendung eines Mikrolasers.- 4.11. Chloroplastentransformation.- 4.12. Chimäriplastie.- 4.13. Zusammenfassung.- 5. Kriterien für die erfolgreiche Zusammensetzung und die genetische Stabilität der übertragenen Cenkonstrukte.- 5.1. Verwendung von Marker-Genen.- 5.2. Verwendung geeigneter "Steuerelemente".- 5.2.1. Induktion bzw. Reprimierung mittels Tetracyclin-regulierter Expressionssysteme.- 5.2.2. Expressionssysteme, die durch Pristinamycin reguliert werden.- 5.2.3. Induktion eines Cu-regulierten Expressionssystems.- 5.2.4. Induktion eines Äthanol-regulierten Expressionssystems.- 5.2.5. Induktion eines Glucocorticoid-regulierten Expressionssystems.- 5.2.6. Induktion eines Östrogen-induzierten Expressionssystems.- 5.2.7. Induktion eines Ecdyson-regulierten Expressionssystems.- 5.2.8. Duales Expressionssystem, regulierbar durch Tetracyclin und durch Glucocorticoide.- 5.2.9. Die Funktion nicht-translatierter Bereiche von mRNAs [UTRs].- 5.3. Einfluss flankierender DNA-Bereiche.- 6. Das "Abschalten" von Genen.- 7. Konventionelle Pflanzenzüchtung versus "Grüne Gentechnik".- 8. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit "input-traits".- 8.1. Herbizid-Toleranz.- 8.1.1. Toleranz gegenüber Herbiziden, die das Photosystem II inhibieren.- 8.1.2. Toleranz gegenüber Bromoxynil.- 8.1.3. Toleranz gegenüber 2,4-D.- 8.1.4. Toleranz
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gegenüber Glufosinat (Phosphinothricin) und Bialaphos.- 8.1.5. Toleranz gegenüber Glyphosat.- 8.1.6. Toleranz gegenüber Sulphonylharnstoff-Verbindungen und Imidazolinone.- 8.1.7. Toleranz gegenüber Paraquat und Diquat.- 8.1.8. Toleranz gegenüber Cyanamid.- 8.1.9. Toleranz gegenüber Norflurazon und Fluridon.- 8.1.10. Toleranz gegenüber Methotrexat als Marker.- 8.2. Insekten-Resistenz.- 8.2.1. Verwendung von Protease-Inhibitoren.- 8.2.2. Verwendung von Amylase-Inhibitoren.- 8.2.3. Verwendung von ?-Endotoxinen aus Bacillus thuringiensis.- Appendix zu 8.2.: Baculovirs-Insektizide.- 8.3. Virus-Resistenz.- 8.3.1 Virales Hüllprotein.- 8.3.2 Virale Satelliten-RNA.- 8.3.3 Antisense-RNA und Sense-RNA.- 8.3.4 Virales Movement-Protein.- 8.3.5 Virale Replikase.- 8.3.6 Andere Verfahrensweisen.- 8.4. Pilz-Resistenz.- 8.4.1. Hydrolytische Enzyme.- 8.4.2. PR-Proteine.- 8.4.3. Antimikrobielle Proteine, Peptide und andere Substanzen.- 8.4.4. Phytoalexine.- 8.4.5. Hemmung der pathogenen Virulenz.- 8.4.6. Veränderung struktureller Komponenten der Pflanze.- 8.4.7. Aktivierung des pflanzlichen Abwehrsystems.- 8.4.8. Resistenz-Gene.- 8.5. Bakterien-Resistenz.- 8.6. Nematoden-Resistenz.- 8.7. Toleranz gegenüber abiotischen Faktoren.- 8.7.1. Osmotischer Stress.- 8.7.2. Salz-Toleranz.- 8.7.3. Kälte-Toleranz.- 8.7.4. Schwermetall-Toleranz und Bioremediation.- 8.7.5. Ozon-Toleranz.- 9. Gentechnisch veränderte Pflanzen mit "output-traits".- 9.1. Produktion von Antikörpern.- 9.2. Produktion von Impfstoffen.- 9.3. Anreicherung bestimmter Kohlenhydrate, Fettsäuren oder Proteine.- 9.3.1. Anreicherung bestimmter Kohlenhydrate.- 9.3.2. Anreicherung bestimmter Fettsäuren und Öle.- 9.3.3. Anreicherung bestimmter Proteine.- 9.4. Veränderung des Gehalts von Substanzen des Sekundärstoffwechsels.- 9.4.1. Veränderung des Gehalts von Alkaloiden, Alkoholen oder Terpenen.- 9.4.2. Veränderung des Ligningehalts.- 9.4.3. Anreicherung von Vitaminen.- 9.4.4. Veränderung der Blütenfarbe.- 9.5. Anreicherung von bestimmten Polymeren.- 9.5.1. Anreicherung bestimmter polymerer Proteine.- 9.5.2. Anreicherung von Polyhydroxybuttersäure.- 9.6. Veränderung pflanzlicher Entwicklungsprozesse.- 9.6.1. Veränderung der Fruchtreife.- 9.6.2. Männliche Sterilität.- 9.6.3. Weibliche Sterilität.- 10. Risikobewertung und Risikomanagement.- 10.1. Vorsorgeprinzip versus Nutzen-Risiko-Erwägung.- 10.2. "Mythen gegen die "Grüne Gentechnik" oder "Was wir eigentlich schon immer wussten!".- 10.2.1. "Gefährlicher Gen-Mais?" oder "Nur den Appetit verdorben?".- 10.2.2. "Gefährliche Gen-Kartoffeln?" oder "Pusztai und kein Ende?".- 10.2.3. "Ist der Monarchfalter bedroht?" oder "Rufmord am Bt-Mais?".- 10.2.4. "Aus Erfahrung weiß man, dass sicher ist, wo Natur drin ist?".- 10.2.5. "Bewahrt die natürlichen Landrassen vor der ,Verunreinigung' mit fremden Genen!".- 10.2.6. "Gen-Food brauchen wir nicht!".- 10.2.7. "Durch Antibiotika-Resistenzgene aus transgenen Pflanzen drohen "neue" Krankheitserreger?".- 11. Status der "Grünen Gentechnik" und administrative Regelungen.- 11.1. Weltweite Anwendung der "Grünen Gentechnik".- 11.2. Administrative Regelungen.- 12. Literaturverzeichnis.- 13. Index.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Brandt
- 2., überarbeitete und aktualisierte Aufl. 2004, 364 Seiten, Maße: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3764357533
- ISBN-13: 9783764357535
- Erscheinungsdatum: 27.09.2004
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