Transgeschlechtlichkeit und Visualität
Sichtbarkeitsordnungen in Medizin, Subkultur und Spielfilm
Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie...
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Produktinformationen zu „Transgeschlechtlichkeit und Visualität “
Klappentext zu „Transgeschlechtlichkeit und Visualität “
Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans* jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Autoren-Porträt von Robin K. Saalfeld
Robin K. Saalfeld ist Soziologe und Geschlechterforscher und forscht zu den Themen geschlechtliche Vielfalt, Visualität und soziale Ungleichheit. Im Rahmen des SFB 294: »Strukturwandel des Eigentums« beschäftigt er sich aktuell mit Eigentumsungleichheit in Paarhaushalten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robin K. Saalfeld
- 2020, 376 Seiten, 13 farbige Abbildungen, 71 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837650766
- ISBN-13: 9783837650761
- Erscheinungsdatum: 05.03.2020
Pressezitat
»Durch die wissenschaftlich weitreichende Argumentationslogik und Interdisziplinarität vor allem eine Bereicherung für die noch sehr jungen deutschen Trans Studies.« Annette Vanagas, GENDER, 3 (2020)
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