Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen
Räume - Materialitäten - Erinnerungen
Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen “
Klappentext zu „Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen “
Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
Autoren-Porträt
Freist, DagmarDagmar Freist ist Professorin für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und leitet seit Januar 2018 das Akademieprojekt »Prize Papers«. Sie ist stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen«. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Öffentlichkeit und politische Kultur, religiöse Pluralisierung, Netzwerkforschung und Kulturtransfer sowie Praktiken der Subjektivierung in historischer und transkultureller Perspektive.Kyora, SabineSabine Kyora ist Professorin für Deutsche Literatur der Neuzeit an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und stellvertretende Co-Sprecherin des DFG-Graduiertenkollegs »Selbst-Bildungen«.Unseld, MelanieMelanie Unseld ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zuvor war sie von 2008 bis 2016 Professorin für Kulturgeschichte der Musik an der Carl von Ossietzky Universität Universität Oldenburg.
Bibliographische Angaben
- 2019, 252 Seiten, 10 farbige Abbildungen, 2 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Freist, Dagmar; Kyora, Sabine; Unseld, Melanie
- Herausgegeben: Dagmar Freist, Sabine Kyora, Melanie Unseld
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837645282
- ISBN-13: 9783837645286
Rezension zu „Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen “
»Für Forscherinnen aus den Feldern der Musikwissenschaft, der Germanistik und Geschichtswissenschaft, die sich mit kulturhistorischen Phänomenen beschäftigen, ist dieses Buch eine wertvolle Bereicherung.« Ulrich Paetzold, www.socialnet,.de, 22.05.2020 Besprochen in: www.lehrerbibliothek.de, 17.02.2019, Oliver Neumann IDA-NRW, 3 (2020)
Kommentar zu "Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Transkulturelle Mehrfachzugehörigkeit als kulturhistorisches Phänomen".
Kommentar verfassen