NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Traum des Lebens

Roman
Zwei Länder, zwei Welten, zwei Leben
»Voller Spannung und Überraschungen: Bestsellerautor Jeffrey Archer weiß einfach, was Geschichten packend macht.« Für Sie
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 6048912

Buch (Gebunden) 8.50
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Traum des Lebens"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    150 von 198 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ela, 03.10.2018

    Jeffrey Archer hat die Fähigkeit den Leser mit seinen Romanen sofort in seinen Bann zu ziehen. Auch bei diesem Roman gelingt ihm dies sofort. Der junge Russe Alexander Karpenko träumt davon nach der Schule im Außenministerium zu arbeiten, doch dazu kommt es nicht. Sein bester Freund Wladimir verrät seinen Vater beim KGB, um seinem eigenen Ziel, einer Stelle beim KGB, näher zu kommen. Es kommt zu einem "Unfall" bei dem sein Vater tödlich verunglückt. Von diesem Tag ist nichts mehr, wie es vorher war. Seine Mutter wird an ihrem Arbeitsplatz von einem Major belästigt und Alexander erhält trotz guter Noten das Stipendium nicht und muss als Hafenarbeiter anfangen. Doch dann bietet sich unverhofft die Möglichkeit einer Flucht aus Russland. Mit der Hilfe von seinem Onkel Kolja scheint es Alexander und seiner Mutter zu gelingen ihre Heimat per Schiff zu verlassen und zu fliehen. Leider endet die Leseprobe hier und der Leser erfährt nicht ob Großbritannien oder die USA das Ziel sein werden und ob die Flucht gelingen wird. Aber eins steht jetzt schon fest, Jeffrey Archer hat sich auch diesmal wieder selbst übertroffen. Ich jedenfalls kann es jetzt kaum noch erwarten bis das Buch erscheinen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    132 von 187 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia B., 03.10.2018

    Ein weiterer Archer- Roman, der durch seinen schönen Stil sofort in Bann zieht. Archer hat die Fähigkeit, den Leser sofort in die Geschichte zu ziehen und auch bei diesem Roman scheint das nicht anders zu sein. Am Ende der Leseprobe sitzt man da mit dem klaren Gefühl, diese Geschichte weiterlesen zu müssen.
    Spannung und eine menschlich berührende Geschichte sind wie gewohnt das Rezept, das Romane hervorbringt, nach denen man regelrecht süchtig wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    155 von 199 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charly, 03.10.2018

    aktualisiert am 03.10.2018

    Jeffrey Archers Roman "Traum des Lebens" versetzte mich schnell in die Atmosphäre, in der seine Charaktere leben müssen. Sei es nun das sehr einfache Leben, das bedrückende Gefühl der ständigen Überwachung oder der Wunsch nach einer besseren Zukunft. Ehe man sichs versieht, trauert man mit ihnen um Konstantin, möchte den zudringlichen Major von Elena fernhalten und drückt Mutter und Sohn die Daumen, damit sie es auf eins der Schiffe schaffen und mit ihm den Weg in eine bessere, sichere Zukunft. Wenn allein die ersten 40 Seiten der Leseprobe so viele Emotionen und Bindung an die Geschichte und ihre Charaktere zustandebringen, werden die restlichen 664 Seiten zweifellos schnell gelesen sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    153 von 205 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. D., 20.10.2018

    "Der Traum des Lebens" von Jeffrey Archer beginnt äußerst spannend. Es ist die Geschichte von Alexander und seiner Mutter Elena, die in Leningrad leben. Alexanders Vater Konstantin kommt bei einem mysteriösen "Arbeitsunfall" ums Leben, nachdem ihn Alexanders Freund Wladimir an den KGB verraten hat. Ohne Vater und Mann an ihrer Seite wird das Leben in Leningrad sehr schwierig. So beschließt Elenas Bruder Kolja, Chef der Hafenarbeiter, ihnen zur Flucht in den Westen zu verhelfen. Durch einen Münzwurf entscheidet sich das Schicksal der beiden : Kopf Amerika, Zahl England. Wohin die Flucht gelingt, wird noch nicht verraten, doch ich bin schon sehr neugierig wie diese Flucht weiter verläuft.
    Wie von Jeffrey Archer gewohnt, ein spannendes, mitreißendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
    Ich freue mich schon auf den Tag der Erscheinung, um zu erfahren, ob das Schicksal es gut mit Alexander und Elena meint....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    129 von 179 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina, 27.09.2018

    Der junge Alexander Karpenko träumt davon nach seinem Schulabschluss im Außenministerium zu arbeiten. Doch dazu kommt es nicht. Als sein bester Freund Wladimir mitbekommt, wie Alexanders Vater Konstantin einen Plan gegen das KGB schmiedet, verrät er ihn. Daraufhin kommt es zu einem "Unfall" und Konstantin verliert sein Leben. Seine Ehefrau Elena bekommt als Witwe Probleme bei ihrer Arbeit und Alexander erhält trotz guter Noten kein Stipendium und muss als Hafenarbeiter anfangen. Mithilfe von Elenas Bruder Kolja gelingt es ihnen, eine Möglichkeit zu finden, ihrer Heimat den Rücken zu kehren und vor dem KGB zu fliehen. Sie wollen sich auf einem Schiff verstecken, das sie in ein neues Leben bringt. Doch wohin fahren sie? Alexander lässt das Schicksal entscheiden und wirft eine Münze. Kopf Amerika, Zahl England. An dieser Stelle endet die Leseprobe von "Traum des Lebens", dem neuen Roman von Jeffrey Archer. Es verspricht auf jeden Fall spannend zu werden. Wohin sind Elena und Alexander gefahren und wie geht es mit ihnen weiter? Fest steht, das Buch muss gelesen werden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •