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Trinker, Cowboys, Sonderlinge

Die 12 seltsamsten Präsidenten der USA
 
 
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Unterhaltsam und zugleich höchst informativ beleuchtet Ronald D. Gerste eine unbekannte Seite der US-Geschichte: das Leben skurriler, bemerkenswerter, spleeniger und mitunter auch tragischer Präsidenten der USA. Zugleich gibt er überraschende Einblicke in...
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Kommentare zu "Trinker, Cowboys, Sonderlinge"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 21.01.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesen Titel fragt man sich, wieso denn John F. Kennedy in dieser Anthologie voller Kurzbiografien auftaucht. Er sicher kein Cowboy, doch wohl auch kein Trinker. War er ein Sonderling? Nach dem Kapitel über ihn glaube ich auch das nicht, allerdings hatte sein Weg ins weiße Haus (der mit viel Geld von seinem Vater 'unterstützt' wurde), seine Zeit dort und auch das Ende etwas Besonderes. Über seine Vorliebe für schöne Frauen, und dass er seiner Jackie wohl nicht ganz treu gewesen ist, weiß man ja auch Bescheid. Wie ausgeprägt seine Libido allerdings war, war mir tatsächlich neu, ebenso wie sein Lebensmotto "A day without getting laid is a day lost".

    Jedenfalls portraitiert Roland D. Gerste hier keinerwegs nur reine Sonderlinge, sondern eben Präsidenten die eher in der hinteren Reihe standen aber doch etwas Besonderes hatten oder taten. Oder im Fall von Calvin Coolidge war das Besondere auch mal jegliche Abwesehenheit von Besonderheit. Oder von überhaupt irgendwas. Der auch als "Silent Cal" bezeichnete Präsident war bekannt dafür, dass er sich nirgendwo groß einmischte und die Wirtschaft ihr Ding machen ließ. Schon fast 100 Jahre vor Trump ließ er die Steuern für die Wohlhabenden senken und vertraute auf das "trickle down" Prinzip, mittels dem am Ende ja alle davon profitieren sollen. Also rein theoretisch natürlich.

    Überhaupt macht sich Gerste hier über keinen der Präsidenten irgendwie lustig, sondern präsentiert recht unterhaltsam und gebündelt eine Fülle von (Trivia) Facts. Das ist schon sehr interessant, auch wenn man die Namen der meisten Präsidenten hier bald wieder vergessen haben wird. Die großen geschichtsträchtigen Personen wie George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln oder Franklin D. Roosevelt fehlen. Dennoch habe ich diese 12 Kurz-Biografien interessiert gelesen und vor allem ständig nebenbei irgendwelche Details gegoogelt, die hier nur kurz erwähnt werden.

    Etwas verwundert es ja schon, dass bei diesem Buchtitel ausgerechnet der amtierende Präsident der USA fehlt. Der Autor begründet es damit, dass Trump ja eh schon täglich in den Medien präsent ist, da braucht er nicht auch noch in dieses Buch. Vielleicht ist es auch für ein Fazit über ihn noch zu früh. Wieso allerdings George W. Bush nicht vorkommt, habe ich ehrlich nicht verstanden. Gerade auf ihn passen doch alle 3 Bezeichnungen im Titel des Buches.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 03.10.2019

    Als eBook bewertet

    Wer glaubt, dass Donald Trump der erste und einzige etwas sonderbare Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist, wird eines Besseren belehrt. Schon einige vor ihm sind durch Exzentrik oder unkonventionelles Benehmen aufgefallen. Es war nur nicht gar so bekannt. Immerhin haben Nachrichten im 18. und 19. Jahrhundert einige Wochen gebraucht, um an ihr Ziel zu gelangen. Halbwahre/halbfalsche Geschichten von und über Präsidenten sind auch nichts wirklich Neues. Allein die übermäßige Präsenz des derzeitigen Amtsinhaber nervt zusehends. Wenn weder Zeitungen noch TV über ihn berichten würden - eine Wohltat.

    Doch zurück zu vorliegendem Buch: Autor Ronald D. Gerste ist Augenarzt und (Medizin)Historiker, der vor allem durch seine Biografien über Abraham Lincoln
    und John F. Kennedy bekannt geworden ist.

    Wir erfahren einiges über

    Andrew Jackson
    Franklin Pierce
    Ulysses S. Grant
    Rutherford B. Haynes
    Chester A. Arthur
    Grover Cleveland
    Theodore Roosevelt
    William Howard Taft
    Calvin Coolidge
    Harry S. Truman
    John F. Kennedy
    Richard Nixon

    Wie es für Kurzbiografien üblich, kann es nur Blitzlichter in den Leben der Porträtierten geben.

    Ein bisschen verwirrend ist das amerikanische Wahlsystem. Allerdings hat es schon früher denkbar knappe Wahlausgänge in den diversen Wahlbezirken gegeben. Man könnte fast sagen: „alles schon einmal da gewesen“ - egal ob verhaltensoriginelle, besonders Umtriebige oder Revolverhelden.

    Einzig das Wort „Sonderlinge“ ist für mich nicht ganz greifbar. In Zeiten der Duelle und der rauchenden Colts, ist es ganz normal zur Waffe zu greifen, auch wenn man Präsident der Vereinigten Staaten ist. Oder übermäßiger Alkoholgenuss ist ein Thema, aber gesellschaftlich akzeptiert. Es muss also ein Mann ein besonders starker Trinker gewesen sein, wenn dies extra erwähnt wird. Ich denke, das Prädikat „Sonderling“ muss im Kontext des jeweiligen Jahrhunderts bzw. Jahrzehnts gesehen werden. Nicht vergessen darf man auch, dass Journalisten, Biografen oder sonstige Zeitgenossen nicht immer die ganze Wahrheit über die Präsidenten kannten oder sagten.

    Fazit:

    Dieses Buch weckt die Neugier und das Interesse, andere Biografien der Präsidenten abseits von Kennedy und Lincoln zu lesen. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 21.11.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch über einige kuriose Hobbys, Taten bzw. Eigenschaften so mancher Präsidenten ist vollgepackt mit Informationen.
    12 von ihnen werden in diesem Buch näher beleuchtet und geben einem - gerade als Nicht-Amerikaner - sehr interessante Informationen.

    Jeder Präsident bekommt sein eigenes Kapitel, dessen Überschrift schon ein wenig andeutet, was hier auf uns warten wird.

    Ich empfand das Buch als sehr aufschlussreich und habe mir all die Fakten sehr gern durchgelesen. Doch empfehle ich es nicht wie einen Roman am Stück zu lesen. Nach jedem Präsidenten sollte man eine kleine Pause einlegen, denn sonst wird man von Fakten erschlagen und weiß am Ende des Buches gar nicht mehr so genau wer nun eigentlich was gemacht hat. Das wäre in dem Fall auch mein einziger Kritikpunkt - das sehe viele Informationen auf einmal abgegeben werden. Wenn man von einem Präsident dann doch noch mehr wissen möchte, kann man weiteres in der heutigen Zeit ja Gott sei Dank schnell in Erfahrung bringen.

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