Trüffelgold / Périgord-Krimi Bd.1

Ein Périgord-Krimi
 
 
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Eine charmante Ermittlerin. Ein geheimnisvoller Fall. Viele kulinarische Köstlichkeiten Im malerischen Saint-André-du-Périgord hat Marie Mercier einst unbeschwerte Sommerferien auf dem Bauernhof ihrer Großeltern verbracht. Nun hat die Pariser Kommissarin...
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Kommentare zu "Trüffelgold / Périgord-Krimi Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ernst H., 11.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die Pariser Kriminalkommissarin Marie Mercier verbringt nach dem Tod ihrer Großmutter ein Sabbatical in deren Haus, das sie geerbt hat und das sie renovieren will. Da passiert in diesem sonst so ruhigen Dörfchen plötzlich ein Mord. Sie kann nicht umhin, inoffiziell Nachforschungen zu betreiben – sehr zum Unmut des zuständigen Kommissars Michel Leblanc.
    Bereits das Cover ist verlockend und bringt Urlaubsfeeling. Ein flüssiger, leichter Schreibstil, stimmungsvolles französisches Flair und liebevoll gezeichnete Charaktere, ob urig-originelle Typen oder liebenswürdige alte Menschen, dazu zwei effiziente, kluge und sympathische Ermittler, all das bereitet vergnügliche Lesestunden. Man fühlt sich einfach wohl in dieser Atmosphäre, versinkt in die Geschehnisse, würde gerne mit Leonie und Marie am Tisch sitzen und Köstlichkeiten genießen, durch französische Märkte flanieren oder im gemütlichen Café sitzen. Mit Vergnügen verfolgt man, wie sich im Zuge der Ermittlungen auch Marie und Michel näher kommen und schließlich zusammenarbeiten.
    Trotz aller Harmonie kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Gefahrenmomente beleben durchaus die Handlung. Zudem tappt man als Leser gemeinsam mit den Ermittlern lange im Dunkeln, so manche verheißungsvolle Spur versandet, Motive und Verdächtige passen nicht, bis sich letztens alles schlüssig, jedoch auch überraschend klärt.
    „Trüffelgold“ ist der gelungene Auftakt für eine neue Reihe, der mich mit Vorfreude auf weitere Fälle mit Marie und Michel erfüllt.

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt a., 19.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    das buch war für mich die meiste zeit langweilig, julie dubois wird es nicht in eine top zehn schaffen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke O., 05.07.2021

    Als Buch bewertet

    Cosy Crime en France
    Dieser Krimi ist unterhaltsam und spannend, aber nicht von der Art, dass man nicht mehr schlafen kann. Es beginnt zwar direkt mit einem Mord, aber es gibt keine blutrünstigen oder grausamen Szenen: Cosy Crime, made in France...
    Marie Mercier ist Kommissarin in Paris und hat von ihrer Oma ein schönes altes Haus im Périgord geerbt, wo sie als Kind bereits herrliche Zeiten verbracht hat. Nach stressreichen Zeiten beschließt sie ein Sabbatjahr zu nehmen und in dieser Zeit das Haus nach ihren Wünschen zu gestalten. Kaum ist sie dort angekommen, wird ein Biker erschossen, der zudem noch mit ihrer Freundin liiert war. Marie kann nicht anders, sie muss unauffällig recherchieren, womit sie sich allerdings den Ärger des leitenden Kommissars einfängt. Dies wiederum ist nicht sehr angenehm, da die beiden sich durchaus sympathisch sind. Marie lässt sich jedoch nicht aufhalten und gerät selbst in Gefahr....
    Julie Dubois Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Man liest immer weiter, als wäre man ein Teil des Geschehens und dürfte es nicht aufhalten. Sehr intensiv ist auch das Lokalkolorit, das die typische Atmosphäre dieser französischen Region treffend einfängt. Man kann sich vorstellen, im zentralen Café zu sitzen und das regionale Treiben zu beobachten, ja, man wünscht es sich sogar. Sehr schön finde ich, dass die Erzählperspektiven wechseln, so dass das Bild vollständiger wird. Hier und da wird ein wenig Witz oder Ironie eingestreut, was mich des öfteren zum Schmunzeln brachte. Ab und zu sind auch einfache französische Floskeln angehängt, und auch ein paar falsche Freunde der französischen Sprache werden erwähnt, formidable ;-)
    Die Spannung entwickelt sich langsam, aber stetig, und hält bis zum Ende an, denn es gibt noch so einige Überraschungen. Als Leser kann man auch gut miträseln, wer die Drahtzieher des Geschehens sind. Das ist für mich immer sehr verlockend und hat mir gut gefallen.
    Fast alle Figuren sind sympathisch gezeichnet, so dass man sich auch dadurch in diesem Dorf wohlfühlt, teilweise auch etwas schrullig, wie z.B. Rose, eine alte Dame, die als Dorfzeitung fungiert und sich für ihren Namen stets in rosa kleidet. Auch Georges ist ein Ausnahmecharakter, denn man trifft ihn selten ohne seinen besten Freund, das Trüffelschwein Augustine, an.
    Alles in allem hat mich dieser erste Kriminalroman der Reihe um Marie Mercier überzeugt, und ich bin gespannt auf den nächsten Band. Ich möchte dieses Buch allen empfehlen, die sanfte und trotzdem unterhaltsame Kriminalliteratur mögen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 06.07.2021

    Als Buch bewertet

    Marie Mercier, Kommissarin in Paris, erbt den Bauernhof ihrer Großeltern im Périgord und beschließt, dort eine Auszeit zu nehmen. Sie schwelgt mit ihrer Großtante in Kindheitserinnerungen und kulinarischen Freuden, da findet ein Biker unter seltsamen Umständen den Tod. Marie ist außer Dienst, aber ihr Spürsinn ist geweckt, und auch Kommissar Michel Leblanc ist einem Täter auf der Spur…
    Nach der Lektüre des Klappentextes fragt man sich sofort, ob ein neuer Périgord-Krimi, nach den Erfolgen von Martin Walker und seinem „Bruno“, bestehen kann. Und ich muss sagen, ja, mich hat er absolut überzeugt!
    Julie Dubois schreibt sehr flüssig, lebendig, detailreich und sehr anheimelnd! Man möchte Großtante Léonie beim Kochen am liebsten über die Schulter schauen, sich im Café zu einem Apéritiv niederlassen, und die Menschen im Dorf beobachten. Sehr liebevoll zeichnet sie ihre Charaktere, und ich fand es angenehm, dass sich zwischen Marie und Kommissar Michel Leblanc eine Zusammenarbeit entwickelt hat, ohne dass man bedrückenden Konkurrenzfehden ausgesetzt war. Überhaupt handelt es sich um einen sehr harmonischen Krimi, dem es aber nicht an Spannung fehlt! Dabei ist der Plot für mich sehr realistisch und auch die Spurensuche hielt jede Menge Wendungen und Überraschungen bereit, die den Krimi kurzweilig und unterhaltsam gestalten. Und auch das ungeahnte Ende hatte ich nicht erwartet.
    Für mich ein rund herum gelungener, spannender Krimi, mehr cosy als brutal, mit sehr viel französischem Lebensgefühl und kulinarischem Flair!

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