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Tschick

 
 
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Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der...
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Kommentare zu "Tschick"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    191 von 296 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N.S, 01.11.2016

    aktualisiert am 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    "Tschick" von Wolfgang Herrndorf
    Der 14-Jährge Maik wohnt in Berlin, hat reiche Eltern und ein großes Haus mit Swimmingpool im Garten. Natürlich fehlt da auch die Putzfrau nicht. Doch Maik geht es längst nicht so gut, wie man vermuten könnte: Seine Mutter:Alkoholikerin. Sein Vater: Kämpft gegen den Bankrott seiner Firma. Er selbst: In der Schule ein totaler Außenseiter, das Gespött der Klasse. Obwohl er doch ganz sympatisch ist.
    Das Leben Maiks nimmt eine unglaubliche Wendung, als der Neue namens Tschick aufkreuzt. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt des Öftereren betrunken in die Schule, schreibt außergewöhnliche Aufsätze über die Mafia und ist der Asi der Klasse. Auch er wird zum Außenseiter-nicht das ihn das kümmern würde.
    Eines Tages kreuzt Tschick vor Maiks Haustüre auf. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, sein Vater ist mit seiner hübschen Assistentin auf "Geschäftsreise". Maik verbringt die Ferien also allein. Dachte er zumindest. Denn er und Tschick finden aneinander Gefallen, und nach und nach verbindet eine große Freundschaft die beiden-schließlich fahren sie nach kurzem Zögern mit einem "ausgeliehenem" Lada zu zweit quer durch Deutschland. Mit Tschick am Steuer brechen sie in die Walachei auf. Ohne eine Ahnung natürlich, wo diese ist! Auf ihrer abenteuerlichen und durchaus gefährlichen Reise treffen Tschick und Maik auf sehr skurille Typen: Von einer etwas durchgeknallten Familie bis zu einem alten Mann, der auf "ihr" Auto schießt. Die andere Seite des Lebens zeigt sich . Und obwohl am Ende die Reise katastrophal endet, war das der beste Sommer, den Maik und Tschick jemals erlebt hatten.

    "Tschick" ist wahrlich ein Meisterwerk. Es ist keineswegs ein normales Buch! Wolfgang Herrndorf erzählt äußerst realistisch. Außerdem hat er das Buch so geschrieben, als würde Maik tatsächlich jemandem seine Geschichte erzählen: Echte, alltägliche Jugend-bzw. Umgangssprache lässt einen daran zweifeln, dass ein Erwachsener das Buch geschrieben hat. Und dennoch ist die Handlung teilweise rührend und regt auch durch etwas ernstere Begebenheiten zum Nachdenken an. Auch sind viele witzige Situationen dabei, die lebhaft,aber realistisch geschildert werden. Zudem ist es an manchen Stellen sehr spannend. "Tschick" ist das perfekte Buch für Jugendliche-auch für die, die nicht gerne lesen. Das Buch wird sogar in der Schule als Lektüre gelesen.
    Doch ist es auch gleichermaßen für Erwachsene ein sehr wertvoller Schatz: Erinnerungen an die eigene Kindheit sowie die verschiedenen Lebensweisen der Menschen sind nur ein kleiner Teil der Dinge, die Ihnen an "Tschick" gefallen werden.
    "Tschick" ist ein großartiges Buch für Groß und Klein. Es zaubert ein Lächeln auf die Gesichter, lässt einen laut auflachen, rührt gleichermaßen zu Tränen und lässt einen, wenn man der etwas nachdenklichere Typ ist, des Öfteren kurz das Buch hinlegen und in Gedanken schwelgen.
    Ob am Stück oder in mehreren Abschnitten-"Tschick" ist durchaus lesenswert!

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    ja nein
  • 1 Sterne

    41 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeinSohnPrinzAndreas, 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    Wir wurden dazu genötigt, dieses Buch in der Schule zu lesen. Unter normalen Umständen hätte ich niemals zu diesem BUch gegriffen, weil sich der Klappentext unglaublich langweilig anhört. Meine Befürchtungen haben sich auf das schlimmste bestätigt. Der Schreibstil war eine einzige Tortur und die Charaktere waren mir extrem unsympatisch. Abgesehen davon war die Handlung einfach nur langweilig und vor allem extrem unlogisch. Meiner Meinung nach ist das Buch einfach nur ein Versuch eines Coming-Out-of-Age Romans, der nichts anderes als schlecht ist.

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  • 5 Sterne

    61 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JoeyB, 17.01.2011

    Als Buch bewertet

    Eine witziger, trauriger, herzlicher Roman über zwei Vierzehnjährige auf dem Weg von Berlin in den unerforschten Osten. Eine Geschichte voller seltsamer Figuren, über eine Freundschaft und über das Abenteuer Erwachsenwerden.
    Irgendwo zwischen "Populärmusik aus Vittula" und "Die Mitte der Welt" anzusiedeln.
    Diesen Autor sollte man sich merken!

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  • 2 Sterne

    61 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia Schneuwly, 10.09.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Maik Klingenberg hat eine Alkoholikerin als Mutter, sein Vater hat eine Affäre und er hat nicht wirklich Freunde. Er ist Tatjana verliebt, doch die beachtet ihn gar nicht. Er selbst bezeichnet sich als Feigling und kann einfach nicht auf andere Menschen zugehen.
    Andrej Tschichatschow, gebürtiger Russe und neu an der Schule. Die beiden haben nichts gemeinsam und doch Freunden sie sich in den Sommerferien an als Tschick eines Tages mit einem geklauten Lada vor der Tür steht und vorschlägt damit in die Walachei zu fahren.
    Und damit begann das Abenteuer der beiden…


    Meinung
    Ich bin ganz ehrlich, als wir erfahren haben, dass wir dieses Buch nun im Deutschunterricht lesen würden, war ich nicht wirklich überzeugt. Dennoch gab ich der Geschichte eine Chance.
    Die Grundidee des Buches finde ich wirklich nicht schlecht, jedoch überzeugt mich die Umsetzung nicht wirklich. Manchmal gibt es einige Szenen die ich einfach verstörend oder total unrealistisch fand. Die Sprache der Charaktere ist an einigen Stellen wirklich komisch, wie ich finde und die Geschichte hat mich einfach nicht gefesselt. Dennoch lässt es sich recht schnell und einfach lesen.
    Natürlich gab es auch positive Dinge. Einige Stellen waren wirklich humorvoll oder man lernte die verschiedensten Menschen kennen. Von einer Ökofamilie bis hin zu einem Scharfschützen aus dem 2. Weltkrieg. Die Geschichte ist nicht schwer zu verstehen und man kann sich noch an viele Dinge erinnern, aber dennoch ist es ein Buch das ich nicht unbedingt weiter empfehlen würde.

    Fazit
    Die Idee für die Geschichte ist nicht schlecht, jedoch hapert es an der Umsetzung. Das Buch hat mich einfach nicht gefesselt und daher würde ich es nicht direkt weiterempfehlen.

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