Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen
Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis Buxtehuder Bullen 2006. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007, Kategorie Preis der Jugendlichen
- Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis Buxtehuder Bullen 2006
- Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007, Kategorie Preis der Jugendlichen
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen “
- Ausgezeichnet mit dem Jugendbuchpreis Buxtehuder Bullen 2006
- Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007, Kategorie Preis der Jugendlichen
Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft. Die so viele Hindernisse überwinden muss, dass man auf jeder Seite mitfiebert. So romantisch und spannend, dass dem Leser bei diesem wunderschön geschriebenen Buch eine Gänsehaut über den Rücken läuft.
Klappentext zu „Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen “
Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennenlernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann?Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft.
Lese-Probe zu „Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen “
Bis(s) zum Morgengrauen von Stephenie MeyerLESEPROBE
GESTÄNDNISSE
Edwards Anblick in der Sonne war ein Schock. Jetzt starrte ich ihn zwar schon den ganzen Nachmittag lang an, aber ich konnte mich einfach nicht daran gewöhnen. Seine Haut war blütenweiß, vielleicht mit dem Hauch einer Rötung von der Jagd am Vortag, und sie glitzerte, als hätte man Tausende winziger Diamanten in sie eingelassen. Er lag vollkommen reglos im Gras; das offene Hemd enthüllte seine perfekte Brust, seine Arme waren unbedeckt und seine zart lavendelfarbenen Lider geschlossen, obwohl er natürlich nicht schlief. Und alles funkelte. Er war eine Statue der Vollkommenheit, gemeißelt aus einem unbekannten Stein, der glatt wie Marmor war und glänzend wie ein Kristall.
Ich hätte mich gerne, genau wie er, auf den Rücken sinken lassen, um die Wärme der Sonne auf meinem Gesicht zu spüren. Doch dann hätte ich meinen Blick von ihm abwenden müssen – und so saß ich mit angezogenen Beinen da, stützte mein Kinn auf die Knie und betrachtete ihn. Ein sanfter Wind blies durch meine Haare und bewegte das Gras rings um seine bewegungslose Gestalt.
Die Wiese, deren Schönheit mir eben noch den Atem geraubt hatte, war neben seiner Pracht verblasst. Zaghaft und wie immer voller Angst, dass er sich – zu schön, um tatsächlich wahr zu sein – wie ein Trugbild in Luft auflösen könnte, näherte ich meine Hand seinem Arm und strich ihm mit einem Finger über den Handrücken. Zum hundertsten Mal bestaunte ich die perfekte Beschaffenheit seiner Haut: glatt wie Seide und kühl wie Stein. Als ich wieder aufblickte, sah er mich an; die Jagd hatte seine Augen verändert – sie waren viel heller als vorher und hatten einen warmen, karamellartigen Farbton. Seine makellosen Lippen verzogen sich zu einem flüchtigen Lächeln.
»Mach ich
... mehr
dir denn keine Angst?«, fragte er schalkhaft, doch es lag auch wirkliche Neugier in seiner weichen Stimme.
»Nicht mehr als sonst auch.«
Sein Lächeln wurde strahlender; seine Zähne blitzten in der Sonne.
Ich rutschte etwas näher zu ihm heran und strich mit allen Fingern einer Hand über seinen Unterarm. Sie zitterten – seiner Aufmerksamkeit würde das nicht entgehen.
»Darf ich?«, fragte ich, da er seine Augen wieder geschlossen hatte.
»Ja«, sagte er und seufzte wohlig. »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich das anfühlt.«
Mit einer Hand fuhr ich leicht über die perfekt modellierte Muskulatur seines Armes und folgte dem blassen Muster der bläulichen Adern an seiner Innenseite. Mit der anderen Hand griff ich nach seiner, um sie umzudrehen, doch er erriet meine Absicht und kehrte seine Handfläche mit einer verstörend schnellen, kaum sichtbaren Bewegung nach oben. Ich erschrak, und für einen Moment erstarrten meine Finger an seinem Arm.
»Verzeihung«, murmelte er. Ich blickte ihn an und sah gerade noch, wie sich seine goldenen Augen wieder schlossen.
»In deiner Nähe vergesse ich meine übliche Vorsicht allzu leicht.«
Ich hob seine Hand an, drehte sie hin und her und betrachtete das Glitzern der Sonne auf ihrer Innenfläche.
Dann zog ich sie näher an mein Gesicht und versuchte, die verborgene Struktur seiner Haut zu erkennen.
»Sag mir, was du denkst«, flüsterte er. Ich blickte auf und sah, dass er mich eindringlich musterte. »Es ist immer noch so seltsam für mich, es nicht zu wissen.«
»So geht es uns anderen die ganze Zeit.«
»Was für ein hartes Leben.« War da wirklich eine Spur des Bedauerns in seiner Stimme? »Aber das war keine Antwort.«
»Ich hab mir auch gerade gewünscht zu wissen, was in dir vorgeht …« Ich stockte.
»Und?«
»Ich hab mir gewünscht, ich könnte glauben, dass es dich wirklich gibt. Und, dass ich keine Angst haben muss.«
»Ich will nicht, dass du Angst hast.« Seine Stimme war nicht mehr als ein sanftes Murmeln. Ich hörte ihr an, was er nicht sagen konnte, ohne zu lügen: dass es keinen Grund zur Angst gab – dass ich nichts zu befürchten hatte.
»Hmmm, na ja, das ist nicht die Angst, die ich meine, obwohl ich das vermutlich im Auge behalten sollte.«
Plötzlich – zu schnell, als dass ich es wirklich hätte wahrnehmen können – hatte er sich halb aufgerichtet und stützte sich auf seinen rechten Arm. Seine linke Hand hielt ich immer noch in meiner, sein engelhaftes Antlitz war nur noch Zentimeter von meinem entfernt. Normalerweise wäre ich vor seiner unerwarteten Nähe zurückgezuckt, doch ich war unfähig, mich zu bewegen. Seine goldenen Augen hielten mich in ihrem Bann.
»Wovor hast du dann Angst?«, flüsterte er eindringlich. Doch ich konnte nicht antworten. Wieder spürte ich seinen kühlen Atem auf meinem Gesicht. Seinen süßen, köstlichen Duft, der keinem anderen glich, den ich kannte. Ohne nachzudenken beugte ich mich vor und atmete tief ein. Im nächsten Moment hatte er mir seine Hand entrissen und war weg. Als meine Augen wieder klar sehen konnten, war er fast zehn Meter zurückgewichen. Er stand am Rand der kleinen Wiese unter einer Tanne und starrte mich mit einem unergründlichen Ausdruck an. Im Schatten des riesigen Baumes waren seine Augen dunkel.
Die Verletztheit und der Schock versteinerten sein Gesicht. Leer brannten meine Handflächen.
»Tut mir … Leid … Edward«, flüsterte ich. Ich wusste, er konnte es hören.
»Lass mir einen Moment Zeit«, rief er gerade so laut, dass ich es mit meinem weniger feinen Gehör verstehen konnte. Ich rührte mich nicht.
Nach zehn unendlich langen Sekunden kam er vorsichtig näher. Zwei Meter vor mir blieb er stehen und sank anmutig in den Schneidersitz, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Er atmete tief durch und lächelte entschuldigend.
»Es tut mir so Leid.« Er zögerte. »Verstehst du, was ich meine, wenn ich sage, ich bin auch nur ein Mensch?«
Ich nickte einmal, doch mir war nicht nach Lachen zu Mute. Langsam wurde mir bewusst, wie real die Gefahr war, die von ihm ausging, mir schoss nachträglich das Adrenalin ins Blut. Er konnte das riechen, selbst von dort, wo er saß. Sein Lächeln wurde sarkastisch.
»Bin ich nicht das perfekte Raubtier? Alles an mir wirkt einladend auf dich – meine Stimme, mein Gesicht, selbst mein Geruch. Als ob ich das nötig hätte!« Abrupt kam er wieder auf die Beine, machte einen Satz nach hinten, verschwand und stand einen Moment später wieder unter demselben Baum – im Bruchteil einer Sekunde hatte er die Wiese umrundet.
»Als ob du mir davonlaufen könntest«, sagte er mit einem bitteren Lachen.
Er griff nach oben und brach mit einem ohrenbetäubenden Krachen mühelos einen halbmeterdicken Ast vom Baum, balancierte ihn einen Augenblick lang auf seiner Handfläche und schleuderte ihn dann mit atemberaubender Wucht gegen den Stamm eines anderen Baumriesen, an dem er zerschmetterte. Der Baum bebte.
Und dann stand er wieder vor mir, einen knappen Meter entfernt, regungslos wie eine Statue.
»Als ob du dich gegen mich wehren könntest«, sagte er sanft.
Ich saß da und rührte mich nicht – noch nie hatte ich eine solche Angst vor ihm gehabt, noch nie hatte er mich so weit hinter seine sorgsam gepflegte Fassade blicken lassen.
© Carlsen Verlag
Übersetzung: Karsten Kredel
»Nicht mehr als sonst auch.«
Sein Lächeln wurde strahlender; seine Zähne blitzten in der Sonne.
Ich rutschte etwas näher zu ihm heran und strich mit allen Fingern einer Hand über seinen Unterarm. Sie zitterten – seiner Aufmerksamkeit würde das nicht entgehen.
»Darf ich?«, fragte ich, da er seine Augen wieder geschlossen hatte.
»Ja«, sagte er und seufzte wohlig. »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich das anfühlt.«
Mit einer Hand fuhr ich leicht über die perfekt modellierte Muskulatur seines Armes und folgte dem blassen Muster der bläulichen Adern an seiner Innenseite. Mit der anderen Hand griff ich nach seiner, um sie umzudrehen, doch er erriet meine Absicht und kehrte seine Handfläche mit einer verstörend schnellen, kaum sichtbaren Bewegung nach oben. Ich erschrak, und für einen Moment erstarrten meine Finger an seinem Arm.
»Verzeihung«, murmelte er. Ich blickte ihn an und sah gerade noch, wie sich seine goldenen Augen wieder schlossen.
»In deiner Nähe vergesse ich meine übliche Vorsicht allzu leicht.«
Ich hob seine Hand an, drehte sie hin und her und betrachtete das Glitzern der Sonne auf ihrer Innenfläche.
Dann zog ich sie näher an mein Gesicht und versuchte, die verborgene Struktur seiner Haut zu erkennen.
»Sag mir, was du denkst«, flüsterte er. Ich blickte auf und sah, dass er mich eindringlich musterte. »Es ist immer noch so seltsam für mich, es nicht zu wissen.«
»So geht es uns anderen die ganze Zeit.«
»Was für ein hartes Leben.« War da wirklich eine Spur des Bedauerns in seiner Stimme? »Aber das war keine Antwort.«
»Ich hab mir auch gerade gewünscht zu wissen, was in dir vorgeht …« Ich stockte.
»Und?«
»Ich hab mir gewünscht, ich könnte glauben, dass es dich wirklich gibt. Und, dass ich keine Angst haben muss.«
»Ich will nicht, dass du Angst hast.« Seine Stimme war nicht mehr als ein sanftes Murmeln. Ich hörte ihr an, was er nicht sagen konnte, ohne zu lügen: dass es keinen Grund zur Angst gab – dass ich nichts zu befürchten hatte.
»Hmmm, na ja, das ist nicht die Angst, die ich meine, obwohl ich das vermutlich im Auge behalten sollte.«
Plötzlich – zu schnell, als dass ich es wirklich hätte wahrnehmen können – hatte er sich halb aufgerichtet und stützte sich auf seinen rechten Arm. Seine linke Hand hielt ich immer noch in meiner, sein engelhaftes Antlitz war nur noch Zentimeter von meinem entfernt. Normalerweise wäre ich vor seiner unerwarteten Nähe zurückgezuckt, doch ich war unfähig, mich zu bewegen. Seine goldenen Augen hielten mich in ihrem Bann.
»Wovor hast du dann Angst?«, flüsterte er eindringlich. Doch ich konnte nicht antworten. Wieder spürte ich seinen kühlen Atem auf meinem Gesicht. Seinen süßen, köstlichen Duft, der keinem anderen glich, den ich kannte. Ohne nachzudenken beugte ich mich vor und atmete tief ein. Im nächsten Moment hatte er mir seine Hand entrissen und war weg. Als meine Augen wieder klar sehen konnten, war er fast zehn Meter zurückgewichen. Er stand am Rand der kleinen Wiese unter einer Tanne und starrte mich mit einem unergründlichen Ausdruck an. Im Schatten des riesigen Baumes waren seine Augen dunkel.
Die Verletztheit und der Schock versteinerten sein Gesicht. Leer brannten meine Handflächen.
»Tut mir … Leid … Edward«, flüsterte ich. Ich wusste, er konnte es hören.
»Lass mir einen Moment Zeit«, rief er gerade so laut, dass ich es mit meinem weniger feinen Gehör verstehen konnte. Ich rührte mich nicht.
Nach zehn unendlich langen Sekunden kam er vorsichtig näher. Zwei Meter vor mir blieb er stehen und sank anmutig in den Schneidersitz, ohne seinen Blick von mir abzuwenden. Er atmete tief durch und lächelte entschuldigend.
»Es tut mir so Leid.« Er zögerte. »Verstehst du, was ich meine, wenn ich sage, ich bin auch nur ein Mensch?«
Ich nickte einmal, doch mir war nicht nach Lachen zu Mute. Langsam wurde mir bewusst, wie real die Gefahr war, die von ihm ausging, mir schoss nachträglich das Adrenalin ins Blut. Er konnte das riechen, selbst von dort, wo er saß. Sein Lächeln wurde sarkastisch.
»Bin ich nicht das perfekte Raubtier? Alles an mir wirkt einladend auf dich – meine Stimme, mein Gesicht, selbst mein Geruch. Als ob ich das nötig hätte!« Abrupt kam er wieder auf die Beine, machte einen Satz nach hinten, verschwand und stand einen Moment später wieder unter demselben Baum – im Bruchteil einer Sekunde hatte er die Wiese umrundet.
»Als ob du mir davonlaufen könntest«, sagte er mit einem bitteren Lachen.
Er griff nach oben und brach mit einem ohrenbetäubenden Krachen mühelos einen halbmeterdicken Ast vom Baum, balancierte ihn einen Augenblick lang auf seiner Handfläche und schleuderte ihn dann mit atemberaubender Wucht gegen den Stamm eines anderen Baumriesen, an dem er zerschmetterte. Der Baum bebte.
Und dann stand er wieder vor mir, einen knappen Meter entfernt, regungslos wie eine Statue.
»Als ob du dich gegen mich wehren könntest«, sagte er sanft.
Ich saß da und rührte mich nicht – noch nie hatte ich eine solche Angst vor ihm gehabt, noch nie hatte er mich so weit hinter seine sorgsam gepflegte Fassade blicken lassen.
© Carlsen Verlag
Übersetzung: Karsten Kredel
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Autoren-Porträt von Stephenie Meyer
Stephenie Meyer ist mittlerweile eine der weltweit erfolgreichsten Autorinnen. In den Bestsellerlisten ist sie meist gleich mit mehreren Titeln vertreten!Häufig wird sie gefragt, wie denn ein so nettes Mormonenmädchen dazu kommt, ausgerechnet Bücher über Vampire zu schreiben. Vielleicht liegt die Antwort darin, dass sie einem speziellen Typus Vampir Leben eingehaucht hat: Denn trotz ihres Blutdurstes „grübeln sie über die Ewigkeit, über Sinn und Möglichkeit einer Existenz nach dem Tod ..." Solche Gedanken macht sich auch die Mormonin und bezeichnet außerdem Vampire als „Popstars im Gruselkabinett: attraktiv, klug, cool, gut angezogen und wohlhabend". Bevor sie ihren Stars Gestalt gab, studierte die 1973 geborene Stephenie Meyer an der Brigham Young University in Provo, Utah. Sie bekam ein staatliches Stipendium, belegte Englisch als Hauptfach und schloss das Studium mit dem „Bachelor" ab.
Heute lebt Stephenie Meyer mit ihrem Mann und den drei Söhnen in Phoenix, Arizona, wo sie auch mit ihren fünf Geschwistern aufwuchs. Sie schreibt ihre Geschichten meistens nachts, wenn die Kinder schlafen, und lässt sich durch Rockmusik im Kopfhörer inspirieren. Der Auslöser für die Schriftstellerei war ein Traum, in dem sich ein unscheinbares Mädchen und ein wunderschöner Vampir im Wald treffen, um über ihre Beziehung zu reden. Stephenie Meyer griff die Idee ihrer Schwester auf, darüber eine Geschichte zu schreiben, und legte mit „Bis(s) zum Morgengrauen" aus dem Stand einen Bestseller hin.
Ihre vier Bis(s)-Romane haben eine unglaubliche Erfolgsgeschichte hinter sich. In weniger als fünf Jahren wurde die Geschichte um Bella und Edward zur heißgeliebten Pflichtlektüre aller Altersklassen und Stephenie Meyer zur internationalen Bestsellerautorin. Sie erhielt viele Auszeichnungen, wurde in 20 Sprachen übersetzt und ihre
... mehr
Bücher werden erfolgreich verfilmt. Im Sommer 2010 erschien ein neuer Bis(s)-Band, Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl, der die Geschichte der neugeborenen Vampire erzählt. Stephenie Meyer hatte diese Story schon vor dem dritten Band der Twilight-Saga verfasst, aber nie ernsthaft darüber nachgedacht, sie separat zu veröffentlichen. Die Autorin spielte zwar mit dem Gedanken, den Text in ihren offiziellen Twilightsaga-Guide aufzunehmen, doch der Plot war mit knapp 200 Seiten einfach zu lang. Geboren war die Idee eines eigenständigen Romans.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Stephenie Meyer
- Altersempfehlung: Ab 14 Jahre
- 2009, 6. Aufl., 576 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 12 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Karsten Kredel
- Verlag: Carlsen
- ISBN-10: 355135894X
- ISBN-13: 9783551358943
- Erscheinungsdatum: 08.01.2009
Rezension zu „Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen “
"Ich kenne kaum Bücher, die den Leser so in den Bann ziehen.", Fuldaer Zeitung 20151104
Pressezitat
"Ich kenne kaum Bücher, die den Leser so in den Bann ziehen.", Fuldaer Zeitung 20151104
Kommentare zu "Twilight - Bis(s) zum Morgengrauen"
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