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Über alle Grenzen

Roman nach einer wahren Geschichte
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Voller Begeisterung zieht die bayrische Familie Alexander in den späten 1950er-Jahren vom Chiemsee nach Thüringen, wo der Vater Direktor im Erfurter Zoo wird. Ein Paradies für die Kinder Lotte, Bruno und deren Schwestern. Doch dann wird die Mauer gebaut,...
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Kommentare zu "Über alle Grenzen"
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  • 5 Sterne

    44 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fuerberger, 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe jetzt den 2. Roman von Hera Lind gelesen. Ich muss sagen, dass beide so aufregend und wahrheitstreu ist, echter Wahnsinn. Ich würde mich freuen wenn Frau Lind wieder solche Bücher schreiben würde - Erlebnisse von ehem. DDR-Bürgern die es nicht mehr in diesem Staat ausgehalten hatten und auch eingesperrt wurden.
    Bei beiden von mir gelesenen, bräuchte ich je 2 Tage. Wie können Menschen soo grausam sein.

    Kurt Bauer, Fürth

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  • 5 Sterne

    42 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul V., 12.05.2019

    Als eBook bewertet

    Es spiegelt die Zeit - auch meine Zeit - sehr realistisch wieder. Dieses Buch wäre auch für unsere Jugend sehr interesant und ist sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    34 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ute s., 22.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch über eine Familengeschichte
    über die Grenzen hinaus.Man legt es nicht mehr aus der Hand.Tränen garantiert

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  • 5 Sterne

    25 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 09.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch war sehr spannend und ergreifend. Wenn man zu lesen anfängt kann man nicht wieder aufhören. Es gabt so viele Sachen welche nicht an die Öffentlichkeit kamen. Es ist erschütternd. Die Bücher von Hera Lind
    sind sehr gut geschrieben.

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  • 2 Sterne

    24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael H., 16.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der Romaninhalt wird in der Produktvorstellung hinreichend beschrieben. Eigentlich eine sehr interessante Story zumal beruhend auf einer wahren Geschichte. Und eine gute Gelegenheit noch junge deutsche Geschichte erlebbar zu machen. Leider hat die Autorin daraus keinen packenden Roman gemacht, sondern eine -teilweise eher oberflächlich distanzierte - Erzählung von Ereignissen geliefert. Es fällt schwer, eine Identifikation mit den handelnden Personen und ihren dramatischen und traumatischen Erlebnissen in der DDR herzustellen, da die ganze Handlung eher wie ein Ereignisbericht erzählt wird. Hinzu kommt, dass bei der Erzählform in zwei Zeitebenen (Vergangenheit : Gegenwart) der Gegenwart ein zu hoher Stellenwert eingeräumt wurde. Die wirklich dramatische Geschichte findet in der Vergangenheit in der DDR statt. Alles wird erzählt, aber nicht "erlebt". Schade, denn aus dieser Geschichte hätte ein toller Roman werden können.

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