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Über - Das letzte Aufgebot

 
 
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Der Große Brand tobt in Europa: Die Blitzmenschen der Nazis radieren ganze Städte aus. und die Allierten haben ihnen kaum noch etwas entgegenzusetzen. Im atemberauschenden Finale des "letzten Aufgebots" kommt es zu einer gewaltigen Entscheidungsschlacht,...
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Kommentar zu "Über - Das letzte Aufgebot"
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    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan Immel von Nerdenthum.de, 09.11.2018

    Die Deutschen übermenschlichen Schlachtschiffe fegen über Europa hinweg und weder die Russen noch die Engländer haben ihnen etwas entgegen zu setzen, obwohl letztere durch ihre Spionin Stephanie und den Codeknacker Alan Turing dem Geheimnis der Aktivierung näher sind als die Nazis. Doch diese haben immer noch den Vorteil der Zeit. General Heilig hatte bereits lange for 1945 mit der Forschung begonnen und die Produktion der Übermenschen dauert halt seine Zeit. Doch jetzt haben auch die Engländer ihr Schlachtschiff, doch ist Leah „HMS Churchill“ Cohen bereit? Physisch hat die Aktivierung heftige Spuren hinterlassen und psychisch wird das wohl auch der Kampf tun.

    Die Russen haben immer noch das Problem das ihr einziges Schlachtschiff Maria geistig nicht so stabil ist wie sie das gerne hätten und auch Stalin nicht sonderlich zugetan ist. Von den Amerikanern und Japanern im Pazifik bekommen wir nur wenig zu sehen was wir allerdings sehen ist sicher schon eine Vorarbeit auf das nächste Buch, weil das wird aus dem Ende offensichtlich.

    Gillen schafft es hier ein Übermenschencomic auf eine extrem militärische Art und Weise zu präsentieren, zwar auch mit Soldaten und Kriegsführung, aber vor allem mit dem Thema Ressourcen, Produktion und Zeit. Das dies in einem Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg geschieht und damit Nazis in den Mittelpunkt rücken ist in der heutigen Zeit gewagt. Wie der Übersetzer in seinem Vorwort schreibt stellt man sich ständig die Frage ob das sein muss, besonders weil die Brutalität und Grausamkeit des Krieges hier in all ihrer Form gezeigt wird.

    Wieder stellt sich die Frage ob die Faszination mit all dem Schrecken des Krieges gesund ist und wieder kann dies nicht eindeutig beantwortet werden. Es wird aber klar das Krieg und alles was mit zu tun hat nichts ist das man selbst erleben möchte. Es wird zudem klar das auf allen Seiten Menschen handel die menschliche Gefühle haben. Auch den Nazis die korrekterweise als abscheulich dargestellt werden werden Menschen an die Seite gestellt die andere, durchaus fehlgeleitete aber dennoch verständliche Motivationen haben. Das hat auch zur Folge das die Bösen hier nicht einfach verlieren sondern die Pläne und Überraschungen auf beiden Seiten nicht so funktionieren wie erhofft.

    Zeichnerisch ist es zum einen natürlich extrem blutig und grausam, auf der anderen Seite aber eben auch gelungen und treffend und das trifft eben nicht nur auf das Blut, die Gewalt und die abgetrennten Gliedmaßen zu sondern auf das komplette Setting des Krieges und vor allem die Personen die im Mittelpunkt stehen. Gerade Leah die das was mit ihr passiert verarbeiten muss ist extrem gut getroffen.

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