Über das Wesen des Kunstwerkes
Der Titel dieses Bandes ist Ausdruck der Frage, "die jedem kommt, wenn er eine Weile mit Kunstwerken umgegangen ist, und die ihm immer wieder aufs neue kommt, auch wenn er schon lange mit ihnen vertraut geworden ist - die Frage nämlich, was dieses seltsame...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Über das Wesen des Kunstwerkes “
Der Titel dieses Bandes ist Ausdruck der Frage, "die jedem kommt, wenn er eine Weile mit Kunstwerken umgegangen ist, und die ihm immer wieder aufs neue kommt, auch wenn er schon lange mit ihnen vertraut geworden ist - die Frage nämlich, was dieses seltsame Ding sei: so überflüssig vor allen praktischen Maßstäben und doch so unentbehrlich jedem, in dessen Leben es einmal eingegangen ist."
So ist das Spektrum der Äußerungen Guardinis weit gefaßt: Es reicht von Gedanken zu konkreten Kunstwerken über Vorträge zu Wesen und Absicht von Kunst bis zu einem philosophischen Prozeßgutachten, ob abstrakte Kunst Ausdruck einer Weltanschauung sein kann.
So ist das Spektrum der Äußerungen Guardinis weit gefaßt: Es reicht von Gedanken zu konkreten Kunstwerken über Vorträge zu Wesen und Absicht von Kunst bis zu einem philosophischen Prozeßgutachten, ob abstrakte Kunst Ausdruck einer Weltanschauung sein kann.
Klappentext zu „Über das Wesen des Kunstwerkes “
Der Titel dieses Bandes ist Ausdruck der Frage, "die jedem kommt, wenn er eine Weile mit Kunstwerken umgegangen ist, und die ihm immer wieder aufs neue kommt, auch wenn er schon lange mit ihnen vertraut geworden ist - die Frage nämlich, was dieses seltsame Ding sei: so überflüssig vor allen praktischen Maßstäben und doch so unentbehrlich jedem, in dessen Leben es einmal eingegangen ist." So ist das Spektrum der Äußerungen Guardinis weit gefaßt: Es reicht von Gedanken zu konkreten Kunstwerken über Vorträge zu Wesen und Absicht von Kunst bis zu einem philosophischen Prozeßgutachten, ob abstrakte Kunst Ausdruck einer Weltanschauung sein kann.
Autoren-Porträt von Romano Guardini
Romano Guardini, geb. am 17.2.1885 in Verona, Bereits im folgenden Jahr siedelte die Familie nach Mainz über. Er begann ein Chemiestudium, dann ein Studium der Nationalökonomie und wechselte schließlich zur Theologie. 1908 trat er in das Priesterseminar in Mainz ein, wo er 1910 zum Priester geweiht wurde. Guardini nahm als einziger der Familie, und gegen deren Willen die deutsche Staatsangehörigkeit an, um Religionsunterricht erteilen zu können. Er war an verschiedenen Orten als Kaplan tätig. Von 1916-18 absolvierte Guardini seinen Militärdienst als Krankenwärter. 1922 wurde er Privatdozent für Systematische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. 1923 nahm Guardini den neu errichteten Lehrstuhl für 'Religionsphilosophie und Katholische Weltanschauung' an der 'preußisch-protestantischen' Universität Berlin an. 1941 erhielt er Redeverbot. 1945 folgte Guardini der Berufung auf den Lehrstuhl ad personam für 'Religionsphilosophie und Christliche Weltanschauung' an der Universität Tübingen. In den Jahren von 1948 war 1962 ist Guardini Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls an der Philosophischen Fakultät der Universität München. 1952 erhielt Guardini den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und wurde zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1961 wurde der Theologe zum Mitglied der liturgischen Vorbereitungskommission für das Zweite Vatikanische Konzil ernannt. Drei Jahre vor seinem Tod bot ihm Papst Paul VI einen Kardinalshut an, den er allerdings ablehnte. Romano Guardini starb 1968 in München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Romano Guardini
- 2005, 104 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 10,8 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Topos plus
- ISBN-10: 3786785546
- ISBN-13: 9783786785545
Kommentar zu "Über das Wesen des Kunstwerkes"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Über das Wesen des Kunstwerkes".
Kommentar verfassen