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Über die Grenzen

Wien, Damaskus, Kabul: Drei wahre Geschichten von Reise und Flucht
 
 
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Wien - Teheran - Damaskus - Kabul: Drei junge Männer auf ihrem Weg in die Freiheit$Wien im Sommer 2015. Nach dem Uniabschluss begibt sich Paul mit zwei Freunden per Rad auf die Reise seines Lebens. Das Ziel: Teheran. In drei Monaten wollen sie die 5.000 km...
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Kommentare zu "Über die Grenzen"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 29.02.2020

    Es ist das Leben, das die unglaublichsten Geschichten schreibt und sogar die Phantasie übertrifft schreibt Paul, der Schreiber und Erzähler, in seinem wunderbaren Buch. Mit von der Partie sind Sebastian (der Tausendsassa) und Thomas (der Dritte Mann). Drei Musketiere, die ihre Idee von einer Radtour von Österreich in den Iran verwirklichen wollen. Eine Idee, verbunden mit viel Anstrengung, vielen Entbehrungen, aber extremen Erlebnissen. Bei diesem Buch handelt es sich mehr schon um ein Reisetagebuch mit vielen schönen Fotos und Karten, die die Strecke aufzeigen - wären da nicht noch die harten und realitätsbezogenen Geschichten von den beiden Flüchtlingen Malek, aus Afghanistan und Filip, aus Syrien. Spaß bei den drei Österreichern und extreme Schicksale bei Malek und Filip. Die eingefügten österreichischen Ausdrücke finde ich absolut "leiwand". Sie passen sehr gut in diese Geschichte. Sehr gut finde ich die farblich unterschiedlich gestalteten Seitenfarben und Schriftbildunterschiede. Das Kartenmateriel ist gut beschrieben und aufgegliedert sowie Eckpunkte numeriert und mit Seitenangaben versehen - da hat sich Jemand was dabei gedacht. Fazit: Ein absolut lesenswertes Buch, das ich gerne weiterempfehlen werde und das von mir volle 5 Sterne bekommt.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 26.04.2020

    Ein tolles Buch über die Reise dreier junger Männer auf den nahezu gleichen Routen, jedoch mit anderen Zielen und Reiseambitionen, was dadurch natürlich sehr kontrastreich ist. Mich hat das Buch auf der einen Seite sehr fasziniert, aber auch berührt. Besonders bei den Kapiteln, in denen es um die Flüchtlinge Malek und Filip um die Erlebnisse im Kriegsgeschehen ging, hatte ich das ein oder andere Mal einen Kloß im Hals. Man konnte die Ängste und Hoffnungen spüren, die sie gehegt haben. Schlimm, wenn einem Menschen sowas widerfahren muss.

    Einen Punkt Abzug bekommt das Buch von mir, weil mich der Buchaufbau etwas gestört bzw. im Lesefluss behindert hat. Die Idee, die drei Geschichten „nebeneinanderher“ laufen zu lassen, ist einerseits gut und es zeigt die Kontraste besser auf, aber gerade anfangs habe ich echt Zeit gebraucht, bis ich verinnerlicht hatte, wer wer ist, weil ich das gerade bei Filip und Malek anhand der (Orts-)Namen nicht ausmachen konnte. Zwar sind die Kapitel durch Grauschattierungen voneinander abgegrenzt, aber wenn man vertieft ins Buch ist, war mir das zu wenig optische Reize. Ich habe es dann kurzerhand so gemacht und mir die Kapitel der einzelnen Personen rausgesucht und in einem Stück gelesen. Für mich war das so besser.

    Da der „Aufbau“ der einzige Punkt ist, den ich ein wenig negativ ansehen (und der sicherlich persönliches Empfinden ist), empfehle ich das Buch gerne weiter. Ich finde die Idee, die hinter dem Buch steckt, klasse, drei Leben in einem Buch zu vereinen. Für mich ist das Buch absolut lesenswert. Ich vergebe deshalb 4*.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 23.02.2020

    "Über die Grenzen" von Franz Paul Horn ist ein Buch über drei wahre Begebenheiten.

    Paul reist mit zwei Freunden von Österreich aus in den Iran auf dem Fahrrad.

    Filip flieht vor dem Krieg in Syrien.

    Malek flieht vor der Taliban in Afghanistan.

    Die Kapitel wechseln sich ab mit dem Erzählten zwischen allen Geschichten. Paul integriert zudem noch chronologisch zu seinen Abschnitten Fotos. Die Abschnitte von Paul sind meist mit einer Prise Humor gewürzt, wobei er meist auch versucht das Leben in den jeweiligen Ländern und die Kultur näher zu bringen. Jedoch scheitert er gegen Ende, wenn es um den Iran geht, da er hier unter Österreichern bleibt und so leider es verpasst mit Landsleuten zu reden. Außerdem macht er noch eine 0815-Touri-Rundreise und fasst alles erlebte knapp zusammen und geht nur auf Klischees ein, nicht wirklich in die Tiefe.

    Filips Geschichte ist zwar auch eine Flucht, aber sie ist viel leichter zu verdauen als die von Malek, da Filips Familie über Geld verfügt und Malek so ziemlich durch den gesamten Dreck gehen muss.

    Fazit: Lesenswert für alle, die sich für Flucht und Reisen interessieren.

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