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Über uns die Hölle

 
 
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Hamburg: Falko Thurner und sein Partner
ermitteln in den Fällen verschiedener
Amokläufe von verstörender Brutalität, die in der Stadt um sich greifen.
Doch ist wirklich das "AMOK-VIRUS", wie die Presse das Phänomen bezeichnet, für die Attacken...
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Kommentare zu "Über uns die Hölle"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 30.11.2017

    Spannender und äußerst blutiger Horror-Thriller mit drastischer Sprache und explziten Gewaltszenen

    In seinem Debütroman legt der Autor Simon Lokarno einen rasanten und gut konstruierten Horror-Thriller vor, der sich durch eine drastische Sprache und explzite Gewaltbeschreibungen, die wenig bis nichts auslassen, auszeichnet und mich dabei auf ganzer Linie überzeugen konnte.
    Der Hinweis, das dieses Buch nur für Leser ab 18 Jahren zu empfehlen ist, ist dabei mehr als berechtigt.

    Im Mittelpunkt steht der Hamburger Kommissar Falko Thurner, der mit seinem Partner Müller in mehreren Fällen von äußerst blutigen Amokläufen ermittelt. In der Presse wird schnell der Begriff vom "Amok-Virus" geprägt und in der Stadt bricht langsam aber sicher Panik aus.
    Als sich die beiden Exorzisten Pater Marciano und Pater Penrose im Auftrag des Vatikans in die Ermittlungen einschalten und die Ermittler von ihrer Theorie überzeugen wollen, überschlagen sich die Ereignisse urplötzlich und das Grauen bricht endgültig über Hamburg herein.

    Die Charaktere des Buches sind dabei äußerst vielschichtig gezeichnet und weisen reichlich Ecken und Kanten auf, die für das Genre üblichen Gut-und-Böse-Shemata werden immer wieder überzeugend aufgebrochen.
    Mit hohem Erzähltempo und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine Geschiche voran und steuert das Geschehen so schnörkelos auf seine schockierende und unerwartete, aber dennoch überzeugende Auflösung zu, bei der sich das Schicksal der Protagonisten in einer blutigen Schlacht mit großen Verlusten entscheidet.

    Kleinere Abzüge gibt es für das Lektorat, dem etwas mehr Sorgfalt gut zu Gesicht gestanden hätte.
    Dieser kleine Makel trübt meinen insgesamt mehr als positiven Gesamteindruck aber nur wenig.

    Fans von blutigen Horror-Thrillern kommen hier auf jeden Fall voll auf ihre Kosten.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 20.11.2017

    Über Hamburg liegt ein dunkler Schatten. Unvorstellbar grausame Gewalttaten hat die Stadt in Atem. Menschen scheinen völlig ihre Kontrolle zu verlieren und verhalten sich wie ferngesteuert. Was steckt hinter diesem Phänomen? Ist es wirklich, wie die Presse vermutet ein "Amok-Virus"? Kommissar Falko Thurner versucht mit seinem Kollegen Müller das Rätsel zu lösen, ohne zu ahnen, dass sich die Tore zur Hölle für ihn öffnen werden...

    Der Autor Simon Lokarno hat mit "über uns die Hölle" einen schaurigen und blutrünstigen Horror-Thriller geschrieben. Er erzählt die Geschichte in einem lebendigen und gut zu lesenden Schreibstil. Dabei gelingt es ihm im Verlauf des Buches eine immer düstere Atmosphäre zu verbreiten, die hervorragend zu der Thematik der Seelenbeherrschung passt. Er konnte mich so immer mehr in den Bann ziehen. Das Buch ist definitiv nichts für Zartbesaitete. Einige Schilderungen fallen schon sehr brutal und derbe aus, sind aber aus meiner Sicht notwendig, um die skurrile und außergewöhnliche Situation vor Augen zu führen. Es handelt sich aber nicht um die bloße Aneinanderreihung möglichst grausamer Szenen sondern der Hintergrund der Taten führt, aufgrund des scheinbar unlösbaren Problems, zu einem guten Spannungsbogen. Auch das überraschende Finale konnte mich überzeugen, was bei einer solchen Thematik bei weitem nicht selbstverständlich ist. 

    Für mich ist Simon Lokarno mit "Über uns die Hölle" ein sehr gelungenes Debüt gelungen, was Lust auf mehr gemacht hat. Ich empfehle das Buch daher gerne an Anhänger des Horror-Genres weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen!!!

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