Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie
Wie hängen Theorie und Praxis, Geist und Natur, Welt und Ich, Zeit und Ewigkeit zusammen? Aus einer spezifischen Perspektive können diese disparaten Themen auf einen Nenner gebracht werden. Genau dies versuchen die Autoren, indem sie sich die Frage stellen,...
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Produktinformationen zu „Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie “
Klappentext zu „Übergänge in der klassischen deutschen Philosophie “
Wie hängen Theorie und Praxis, Geist und Natur, Welt und Ich, Zeit und Ewigkeit zusammen? Aus einer spezifischen Perspektive können diese disparaten Themen auf einen Nenner gebracht werden. Genau dies versuchen die Autoren, indem sie sich die Frage stellen, wie der Übergang vom einen zum anderen gelingt. Sie beleuchten die Knotenpunkte im Werke derjenigen Philosophen, die ihr Denken als ein systematisches begreifen und an den Grenzübergängen ihre Denkkraft unter Beweis stellen. Kant, Fichte, Schelling und Hegel nehmen somit klassische philosophische Fragen mit neuer Brisanz auf.
Autoren-Porträt
Jindrich Karásek unterrichtet Philosophie an der Karls-Universität in Prag.Lukás Kollert ist Doktorand im Fach Philosophie an der Karls-Universität in Prag.Tereza Matejcková unterrichtet Philosophie und Religionswissenschaft an der Karls-Universität in Prag.
Bibliographische Angaben
- 2019, XVIII, 218 Seiten, Maße: 13,4 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Jindrich Karásek, Lukàs Kollert, Tereza Matejckova, Christoph Jamme, Klaus Vieweg, Stephen Houlgate, Anton Friedrich Koch, Taiju Okochi, Allen Speight, Francesca Iannelli, Robert B. Pippin
- Verlag: Brill Fink
- ISBN-10: 3770564022
- ISBN-13: 9783770564026
- Erscheinungsdatum: 12.06.2019
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