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Und dann geschah etwas ganz Wunderbares

Roman
 
 
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Anna ist Buchhalterin in einem großen Supermarkt in Le Puy. Sie liebt Zahlen und kann schneller rechnen, als andere Leute sprechen können. Schon als Kind hatte sie die Manie, ständig ihren Puls zu zählen. Damals glaubte sie, dass jedem Menschen bei der...
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Kommentare zu "Und dann geschah etwas ganz Wunderbares"
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  • 3 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malaika E., 13.11.2017

    Ich habe mich für die Leserunde beworben, da ich noch nicht viel über moderne Pilgerreisen gelesen habe und das Thema mich interessiert. Leider ging das Buch vornehmlich über Annas “Wunder" und nur sekundär über die Reise. Daneben ging es so dominant um Annas Selbstfindung, welche mich persönlich nicht besonders interessiert hat.

    Das Buch war so schnell gelesen, dass ich kaum merkte, dass es fast schon vorbei war. Es konnte mich leider nicht fesseln: zum einem, weil der Schreibstil wirklich simpel gehalten wurde und irgendwie keine Tiefe gehabt hat - das kann aber auch an der Übersetzung liegen - und zum anderen, weil der Spannungsbogen der Geschichte nicht sehr gut aufgebaut ist.

    Das Ende war auch irgendwie komisch, da auf einmal Monate oder sogar Jahre auf einer Seite gequetscht wurden, da kommen Fragen auf: “Wie kam es dazu?”, “Wieso hat sie das gemacht?”, “Warum so und nicht anders?”, usw.

    Ein nicht sehr tief gehender Roman, der jedoch ideal ist, um ein bisschen aus dem Alltag abzutauchen und ein paar unterhaltsame Stunden zu erleben.

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  • 1 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rüdeger J. C., 09.08.2019 bei bewertet

    Total unausgegorene Geschichte, schade um die vergeudete Zeit!

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  • 3 Sterne

    8 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 05.11.2017

    Der Klappentext und auch das wunderschöne Cover haben mich sofort angesprochen.
    Ich habe bereits einige Bücher über Pilger und ihre Erfahrungen gelesen und dieses Buch hat mich deswegen auch interessiert.

    Der Schreibstil hat mir solala gefallen. Er ist kurz und knapp, aber manchmal passt dies einfach nicht zur entsprechenden Szene.

    Ich hatte Erfahrungen von Annas Pilgerreise erwartet. Was sie erlebt in den Unterkünften usw. Auf jeden Fall kam mir dies in den Sinn, als ich den Klappentext gelesen habe.
    Allerdings ist das Buch eher ein Bericht über Annas heilenden Hände.

    Für mich erfüllt das Buch nicht das, was der Klappentext verspricht. Von der Pilgerreise wird nur sehr wenig erzählt, davon sehr viel über ihre Wunder, die sie vollbringt.

    Anna wird für mich im ganzen Buch nicht nachvollziehbar, obwohl man doch ein bisschen etwas über sie erfährt. Auch ihre Reaktionen und Aktionen kann ich nicht nachvollziehen.

    Das Ende hat mir nicht gefallen, da für mich einfach zu viele Fragen offen geblieben sind. Ich hätte gerne gewusst, was aus manchen Personen geworden ist und wie es weiter geht, aber man wird einfach so am Ende der Seite stehen gelassen als Leser.

    Leider für mich nicht überzeugend, obwohl die Thematik durchaus Potenzial hat.

    Leider nur 3 Sterne.

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