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Und Gott sprach: Es werde Jonas

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Wie ein antikes »Shades-of-Grey«-Vorbild verstand er sich auf den Umgang mit der Peitsche (für die Jüngeren unter uns: Vertreibung der Händler aus dem Tempel, Sie wissen schon) - aber hatte Jesus auch mal Grund zum Lachen? Wir wissen es nicht. Fest steht,...
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Kommentare zu "Und Gott sprach: Es werde Jonas"
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  • 4 Sterne

    30 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nessis B., 29.02.2016

    Als eBook bewertet

    „Und Gott sprach: Es werde Jonas“ war mein erster Roman vom Autor Sebastian Niedlich und ganz sicher nicht mein letzter, denn der trocken-schwarze Humor konnte mich vollkommen auf seine Seite ziehen.

    Wir bekommen diesen heiteren Roman aus keiner geringeren Sicht als der von Gott persönlich erzählt. Er bringt dem Leser auf seine ganz eigene Art und Weise näher, was er sich dabei gedacht hat, Jonas zu einem Propheten zu ernennen. Dabei nimmt er kein Blatt vor den Mund und sagt frei heraus, was ihm auf der Seele brennt (Ja, auch Gott flucht, kommt darüber hinweg!). Mit diesem direkten, aber doch amüsanten Schreibstil hat mich Herr Niedlich nicht nur auf Seite eins sofort abgeholt, sondern auch noch bestens unterhalten.

    Mehr als einmal musste ich wirklich schmunzeln, weil man Jonas einfach lieben muss. Er ist als Protagonist einfach perfekt, wei er ein ganz normaler Kerl ist, der plötzlich zum göttlich erwählten Propheten aufsteigt. Manchmal ist er so schwer von Begriff, dass man ihn am liebsten schütteln möchte. Genau diese Normalität vermuttelt dem Leser den Eindruck, dass auch er durchaus an Jonas`Stelle hätte sein können. Ich habe ihm seine Rolle als Prophet meistens abgekauft und fand ihn insgesamt glaubwürdig. Nur manchmal ist er aus seinen Verhaltensweisen ausgebrochen, was mir weniger gut gefallen hat.

    Die Nebencharaktere sind liebevoll gestaltet und werten die Geschichte definitiv auf. Hier bedient sich der Autor zwar einiger Stereotypen (nervige Mutter, aufdringlicher Nachbar, geldgieriger bester Freund, Personenschützer mit Herz), aber das ist nicht weiter tragisch, da jeder noch eine individuelle Note mit auf den Weg bekommen hat. Deutlich schwerer habe ich mir mit seiner Freundin getan. Zu Beginn hatte ich ein klares Bild von ihr vor Augen und dachte, dass ich sie einschätzen kann, aber dann hat sie immer wieder so agiert, dass sie meiner Meinung nach aus ihrer Rolle gefallen ist und für mich keinen stimmigen Gesamteindruck mehr abgab. Generell fand ich die Anlehnung der Personen an biblische Charaktere gut und deren Umsetzung gelungen.

    Vom Thema her beleuchtet Herr Niedlich gesellschaftskritisch die These „Sei kein Arschloch!“. Da er dies mit schwarzem Humor verbindet, erscheint die Lektüre zunächst „nur“ ein humorvoller Roman zu sein, doch auf den zweiten Blick regt sie auch zum Nachdenken an.

    Durch die witzigen Dialoge und den unverblümten Schreibstil fliegt die Story nur so dahin. Ein wirklich tolles Buch für zwischendurch, weil man immer wieder direkt einen Anschluss findet.

    Ingesamt hat mir die Lektüre gut gefallen und ich werde sicher noch andere Bücher von Herrn Niedlich lesen. Auf schwarzen Humor sollte man durchaus stehen und auch die ein oder andere Aussage nicht allzu ernst nehmen, dann hat man auf jeden Fall seinen Spaß mit Jonas und seinen Freunden.

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  • 5 Sterne

    9 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 26.01.2016

    Als Buch bewertet

    Wenn das keine Karriere ist: Gerade noch war Jonas ein Nobody - im nächsten Moment hält die Welt ihn für den neuen Messias, den Gott geschickt hat, um ... ja, was nun eigentlich genau? Jonas ist dies ziemlich egal. Er will keine Jünger, er will seine Ruhe. Und wie beweist man am besten, dass man nicht der Auserwählte ist? Man versagt beim Wirken eines Wunders. Soweit der Plan. Doch auf einmal merkt Jonas, dass er wirklich Kranke heilen kann. Und damit geht das Chaos erst richtig los. Kann aus einem russischen Schläger ein strahlender Apostel werden? Verliebt sich der Heiland grundsätzlich in Frauen mit fragwürdiger Vergangenheit? Und mit welcher einfachen Aufgabe kann man die Welt verändern? Finden Sie es heraus - Gott, der Allmächtige, verrät es Ihnen höchstpersönlich in Sebastian Niedlichs neuem Roman UND GOTT SPRACH: ES WERDE JONAS.

    Ein Buch das die Lachmuskeln strapaziert, aber auch nicht darauf verzichtet eine Botschaft zu senden und nachzudenken. Es hat mir außerordentlich gut gefallen und ist schnell und flüssig zu lesen. Konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen.

    Zum Cover: Der Autor bleibt seinem Coverstil treu und das ist auch gut so, denn damit ist er unverkennbar. Die Darstellung von Jonas samt Blitz und skeptischem Blick passt sehr gut.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    19 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 29.01.2016

    Als eBook bewertet

    Jonas ist mit seinen 33 Jahren eher ein weniger erfolgreicher Schriftsteller, noch dazu sehr schusselig und vergesslich. Seine Freundin Lena hätte gerne mehr Aufmerksamkeit und da er ihr das nicht bieten kann, trennt sie sich kurzerhand. So kommt eines aufs andere und die Kirchturmspitze erschlägt ihn. Doch auf einmal wacht er in der Leichenhalle wieder auf... ist er der neue Messias?

    Sebastian Niedlich, der Autor dieses Buches, ist es gelungen mit viel Wortwitz, aber auch ernsteren Passagen ein Buch über Gott und die Auferstehung zu schreiben.
    Es liest sich wahnsinnig schnell, was für mich schon ein gutes Zeichen ist, aber umso schneller ist man damit auch durch. Die Geschichte ist mal was anderes und konnte mich von Anfang bis zum Ende begeistern und ließ mich das Buch kaum zur Seite legen.
    Es waren sehr viele lustigen Momente vorhanden und Jonas war für mich ein idealer Mensch, der nicht gottesgläubig, aber dennoch Tugenden als wichtig angesehen hat und dies auf seine ganz eigene Art vorgebracht hat.
    Am Anfang war er nur vergesslich und schusselig, wurde aber mit der Zeit nachdenklicher und überlegter in seinem Handeln. Er entwickelte sich für mich durch das ganze Buch hindurch, was ihn in seiner Art nicht völlig verändert hat, denn Fluchen konnte er immer, aber sich in seinem Verhalten gegenüber den Mitmenschen gezeigt hat.
    Auch die anderen Akteure waren jeder für sich gut dargestellt, Markus der Geldgierige, aber dennoch beste Freund von Jonas, Dmitri, der Leibwächter, der einem mit jedem Dialog ein bißchen mehr ans Herz gewachsen ist oder auch die Nachbarn mit ihren Schnittchen.
    Gudrun, die Mutter von Jonas und Lena, seine Freundin waren für mich teilweise sehr anstrengend, aber da sie sich bis zum Ende des Buches zum Besseren gewandelt haben, war es ok.

    Wer Gott und Religion nicht todernst nimmt oder auch mal über den ein oder anderen Witz in Richtung Religion klar kommt, wird mit diesem Buch seine Freude haben.
    Ich fand es richtig klasse und kann es für zwischendurch nur empfehlen!

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