Und ich lernte zu kämpfen
Vom Karl-Marx-Hof zu den Anishinabe
Robert Treuer wurde am 31. Jänner 1926 inWien in eine jüdisch-sozialdemokratische Familiegeboren. Als Kind erlebte er den Schutzbundaufstand1934 mit und bekam den zunehmendaggressiver werdenden Antisemitismusin der Schule zu spüren. Sein Vater besaß...
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Klappentext zu „Und ich lernte zu kämpfen “
Robert Treuer wurde am 31. Jänner 1926 inWien in eine jüdisch-sozialdemokratische Familiegeboren. Als Kind erlebte er den Schutzbundaufstand1934 mit und bekam den zunehmendaggressiver werdenden Antisemitismusin der Schule zu spüren. Sein Vater besaß einSchreibwarengeschäft und war Teil der antifaschistischenBewegung, wo er unter anderemhalf, Untergrundzeitungen über die Tschechoslowakei ins Land zu schmuggeln. Nach dem «Anschluss» wurde das Geschäft seines Vaters geschlossen. Robert Treuer konnte mit seiner Mutter im August 1938 Österreich in Richtung England verlassen, einige Monate später gelang auch dem Vater die Flucht. Die Familie emigrierte 1939 in die Vereinigten Staaten und ließ sich in Ohio nieder, wo Robert Treuer Gewerkschafter und Aktivist der indigenen Anishinabe wurde und mehrer Bücher veröffentlichte.Mit einem Nachwort von Thomas Schmidinger.
Autoren-Porträt von Robert Treuer
Robert Treuer, geboren 1926 in Wien, verstorben2016 in Minnesota, Sozialdemokrat und Gewerkschafter,Ojibwe und Österreicher, Sieveringerund US-Bürger, Jude, Lehrer, Schriftsteller undFarmer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Robert Treuer
- 2022, 130 Seiten, 5 Abbildungen, Maße: 13,8 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: bahoe books
- ISBN-10: 3903290793
- ISBN-13: 9783903290792
- Erscheinungsdatum: 10.12.2022
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