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Und morgen das Glück

Roman
 
 
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Gestern war Gucci, heute ist Leben und morgen wieder das Glück

Ein Mann ist trotz großer Gefühle keine Lebensversicherung. Das weiß Nina, sie hat ja auch ihre Tochter allein großgezogen. Aber mit Robert ist alles anders. Bis zu seinem Unfalltod. Ein...
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Kommentare zu "Und morgen das Glück"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 01.09.2017

    Nina ist nicht die typische Heldin eines Frauenromans – hilflos, sympathisch, unverschuldet in die Bredouille geraten. Nina ist eher das Gegenteil. Sie ist seit 10 Jahren mit dem Immobilientycoon Robert liiert, als er plötzlich infolge eines Unfalls stirbt. Nina glaubt sich abgesichert, sie waren zwar nicht verheiratet (das war Robert immer noch mit einer anderen!) und haben keine Kinder, aber er hat sicher ein Testament hinterlassen, schließlich hat er sie ihre ganze gemeinsame Zeit über auf Händen getragen. Es gibt ein böses Erwachen, als kein Testament zu finden ist und Roberts erwachsener Sohn Alex alles bekommt – das Haus, welches Robert für sie gebaut hat, die ganzen Millionen ... Und statt dass sie sich jetzt auf Betteln oder Schmeicheln verlegt, wird sie zickig, pocht auf ihre angeblichen Rechte, kann ihre überzogenen Forderungen und Vorstellungen nicht lassen. Dazu kommt, dass sie ihre Freunde in den letzten Jahren vernachlässigt hat – Robert hatte ja genug und sie spielten auch in einer ganz anderen Liga. Nur wollen Roberts Freunde jetzt nichts mehr von ihr wissen.
    Am Ende landet Nina allein in einer heruntergekommen Dachwohnung zu Untermiete und da sie sich einfach nicht anpassen kann und diverse Job-Desaster erlebt, muss sie putzen gehen.

    Wie schon gesagt, Nina ist keine Protagonistin, mit der man mitfühlt oder in die man sich hineinversetzen kann, dazu ist sie zu weltfremd und abgehoben. Ich hätte sie mir in einigen Situationen gern mal zur Brust genommen. Außerdem wirkte sie oft eher wie 18 als wie 48 in ihren Reaktionen. Aber es war amüsant, diese „Antiheldin“ erst scheitern zu sehen, bevor sie endlich die Kurve bekommt und merkt, was Freundschaft wirklich bedeutet und das Geld nicht alles ist.
    Trotz einiger für mich unrealistischer Stellen (in denen es z.B. um den Umgang mit Geld ging), ist das Buch extrem gut geschrieben. Es liest sich sehr flüssig, ist überraschend und so spannend, dass ich es auf einen Ritt durchgelesen habe.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 01.09.2017 bei bewertet

    Und morgen das Glück, von Franziska Stalmann

    Cover:
    Ein bisschen „leblos“, ich hätte in einer Buchhandlung nicht nach dem Buch gegriffen.

    Inhalt:
    Nina (48) lebt jahrelang glücklich mit ihrem „stinkreichen“ Lebensgefährten Robert zusammen. Der lebt lediglich getrennt von seiner Frau, keiner denkt an die Zukunft.
    Nach seinem plötzlichen Unfalltod, steht Nina mit leeren Händen da.
    Da kein Testament zu finden ist nimmt der missgünstige Stiefsohn Nina alles.
    Nun steht Nina mit leeren Händen da, doch Not macht erfinderisch.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen.
    Der Einstig in die Geschichte ist auch interessant und sehr emotional.

    Doch so nach und nach möchte ich mehr und mehr über Nina den Kopf schütteln. Sie ist in meine Augen sehr sprunghaft, manchmal finde ich sie verhält sich nicht wie eine 48 jährige Frau. Mal macht sie sich klein und schluckt alles und dann wieder ist sie zu stolz um einen Satz der Entschuldigung zu sagen, der ihre Probleme lösen würde. Dann ist sie wieder sehr weltfremd und naiv, obwohl sie doch, bevor sie ihren Robert kennengelernt hat, alleinerziehende Mutter und Journalistin war und das Leben doch auch in den Griff bekommen hat.
    Auf der einen Seite war Robert ihr alles und sie ist ja so am Boden zerstört, und dann landet sie schnell im Bett des nächstbesten (weil der Robert ähnlich sieht?) und kurz später hat sie einen wesentlich jüngeren Mann aufgetan mit dem sie hemmungslosen Sex (just for fun) hat.

    Nina ist eine Person die mich spaltet.
    Sie ist ein toller Familienmensch, für ihre Familie (Tochter und Enkelin) tut sie alles.
    Die „Freunde“ fliegen ihr eigentlich so zu, sie muss dafür nichts tun.

    Die Geschichte läuft mit lauter glücklichen Zufällen (die ich mir so im Leben nicht vorstellen kann), und für mich doch recht konstruiert, auf ein Happy End zu.

    Das Schöne an dem Buch ist auch, es zeigt, Geld ist nicht alles, und wahre Freundschaft kann man nicht kaufen.

    Einen tollen Satz habe ich im Buch gefunden:
    Zitat: Wenn man nur Leute lieben darf, die perfekt sind, dann muss man die Liebe ändern.

    Autorin:
    Franziska Stalmann eroberte mit ihrem Roman "Champagner und Kamillentee", verfilmt mit Andrea Sawatzki, ein Millionenpublikum. Die Autorin und Psychologin lebt in München.

    Mein Fazit:
    Eine schöne Geschichte, die allerdings mit der Person von Nina steht und fällt.
    Und da Nina (für mich) viel zu ambivalent ist, ist meine anfängliche Begeisterung zum Ende des Buches etwas verflüchtigt.
    Ich schwanke stark zwischen 3 und 4 Sternen.

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