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Und plötzlich Liebe

Roman
 
 
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Liebe will riskiert werden! Alle mögen Maja. Weil sie immer da ist, zuhört, Blumen gießt. Maja mag ihren unaufgeregten Job im Reisebüro (seit 6 Jahren), ihren Freund Stephan (auch seit 6 Jahren) und YouTube-Tutorials zum Thema Basteln (seit sie denken...
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Kommentare zu "Und plötzlich Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 23.04.2019

    „Mücken sirren um meine Ohren, Ameisen krabbeln um meine Turnschuhe, und der große Ast, auf dem ich sitze, ist sicher voll von Maden und Spinnen. (…) Wie nur bin ich hier gelandet? Wie, warum und für wie lange?“ – Seite 149

    Maja fühlt sich wohl und sicher in ihrem gleichförmigen Leben mit ihrem langjährigen Freund Stephan. Nur keine Aufregung, nur nichts Neues. Sie liebt ihre Langeweile, ihren mittelmäßigen Job in einem Reisebüro, ohne selbst eine Reise ins Ausland unternehmen zu müssen. Einzig ihre kreativen Bastelexzesse, nach Annies YouTube-Tutorials bringen Farbe in ihr Leben.
    Bis sie stellvertretend für ihre Chefin nach Bolivien fliegen muss, um dort an einem Abenteuertrip teilzunehmen. Und dort ist nicht nur das Wetter heiß, auch Tourguide Nilo heizt ihr ordentlich ein…

    Wo fange ich an? Auf den ersten Blick ist „Und plötzlich Liebe“ eine ganz normale Liebesgeschichte wie viele schon geschrieben wurden. Normalo reist überraschend ins Ausland und erkennt dort, dass Abenteuer auch Spaß machen können. Vor allem mit einer neuen Liebe.
    Doch macht es sich Myriam Klatt wirklich so einfach?
    Nein, denn auf den zweiten Blick ist es so viel mehr. Maya ist eine gutmütige Protagonistin, die nur ja niemanden auf die Zehen treten will, bloß keine Aufregung. Nirgends anecken und die Wünsche der anderen erfüllen. Denn um die eigenen durchzusetzen, müsste man sie erst mal kennen.
    Doch so ein Leben in Langeweile fühlt sich irgendwie wenig nach Leben an. Besonders ihre neu kennengelernte Reisegefährtin Lara hat es mir besonders angetan. Denn auch sie ist nicht einfach nur eine flippige Backpackerin ohne Sorgen und mit frecher Klappe, sondern hat auf die harte Tour zu ihrem Mut und ihrer Abenteuerlust finden müssen. Durch sie bekommt Maya den einen oder anderen Denkanstoß.
    Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben – aber auch ein neues Leben kann eine neue Liebe sein!
    Mich hat Myriam Klatt gut unterhalten und vor allem mit dem Ende des Buches hat sie sich in mein Herz geschrieben!

    (Doch nicht so) leichte Urlaubs-Sonne-Strand-Lektüre!

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 25.03.2019

    Manche Dinge ändern sich nie

    Das sieht auch die 28-jährige „Maja“ Isabella Maria Agathe Böhm schlussendlich ein. Die Architekturstudentin wollte nur ein bisserl Geld nebenher verdienen. Nun verkauft sie, die unter Flugangst leidet und bei der sich alles nur um Beständigkeit dreht, als Angestellte in einem Reisebüro Abenteuerreisen. Sie selbst ist bisher nur bis Titisee-Neustadt gekommen. Und das soll bitte auch so bleiben. Bis ihre hochschwangere Chefin Bettruhe verordnet bekommt und nicht selbst zu einem Vertragsabschluss nach Bolivien reisen kann. Da muss, ob sie will oder nicht, Maja ran. Dass da ihr Langzeitfreund Stephan, dessen Traum Richtung Patagonien geht, sauer ist, kann ich gut verstehen.

    In diesem Roman geht es darum, sich selbst zu finden, sich seiner Wünsche und Träume bewusst zu werden. Und damit tut sich Maja anfangs sehr schwer. Immer alles jedem recht machen, alle Bedürfnisse befriedigen – nur nicht die eigenen. Es ist schön zu lesen, wie sich die Schranken in Majas Kopf langsam lösen und sie endlich mal an sich selbst denken kann.

    Mir gefallen neben Maja und Stephan auch die anderen Personen in dieser Geschichte sehr gut. Da sind z.B. ihre Freundinnen: Übermutter Nadine mit ihren Zwillingen Ina und Ole und Katharina, die genau weiß, wie man Maja manipulieren kann und sie immer nur ausnutzt. Wer solche Freundinnen hat, braucht eigentlich keine Feinde. Aber auch Majas geschiedene Eltern, ihre Chefin Antonia in Berlin und Tour-Guide Nilo und Lara in Bolivien haben ihren ganz eigenen Charme und bereichern die Geschichte ungemein.

    Maja ist eine junge Frau, der ich anfangs immer wieder einen Schubs aus ihrer Verklemmtheit, ihrer Verstocktheit und aus ihrer Liebenswürdigkeit geben wollte. Sie hat mir sehr gut gefallen, vielleicht weil sie so ganz anders ist wie ich. Vielleicht hat mir die Geschichte auch gerade aus diesem Grund so gut gefallen.

    Mit einigen unerwarteten Wendungen kommt sogar eine gewisse Spannung in die Geschichte, in der es eigentlich um Liebe und deren Beständigkeit geht.

    Mir hat diese Geschichte einige wunderbar leichte Lesestunden geschenkt.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 15.04.2019

    "Konnte mich nicht ganz überzeugen"

    Alles in Majas Leben ist geordnet und läuft nach Plan. Und jeder mag sie, weil sie immer da ist und nie Nein sagt. Dann wird sie von ihrer Chefin nach Bolivien geschickt. Dort wird alles auf den Kopf gestellt und sie verliebt sich sogar in den Tour-Guide Nilo. Dieses Abenteuer verändert Maja und sie bemerkt, dass sie viel mehr auf sich selbst achten und hören muss - und auch mal Nein sagen muss.

    Anhand des Klappentextes habe ich einen sehr witzigen Roman mit einer liebenswürdigen Protagonistin erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nicht so ganz erfüllt.
    Mit Maja bin ich einfach nicht richtig warm geworden, denn ich musste wahnsinnig oft den Kopf über sie und das, was sie sich alles gefallen ließ, schütteln. Sie hat sich in einer Tour von jedem ausnutzen lassen. Hilfsbereitschaft ist eine tolle Eigenschaft und auch sehr wichtig, aber hier war es mir eindeutig zu viel, das ging für meinen Geschmack zu weit. Geändert hat sich meine Meinung über Maja erst später zum Ende hin, da hat sie dann auch an Sympathie gewonnen. Diese Sympathie hatte ich mir bereits von Anfang an erhofft.
    Majas Erlebnisse in Bolivien fand ich witzig und sie ist da auch über sich hinausgewachsen. Dass sie sich dann allerdings in den schmierigen Nilo verguckt, konnte ich nicht verstehen, weil ich den echt nicht mochte. Als Maja dann wieder zurück war, zeigte sich, wie diese Reise sie verändert hat.
    Die Geschichte war zwar unterhaltsam und durchaus auch witzig, aber der zündende Funke ist bei mir nicht übergesprungen. Dennoch war es eine leichte Sommerlektüre, die sich gut und flüssig lesen ließ.

    Die Geschichte konnte mich leider nicht ganz mitnehmen, was auch an der teils sehr naiven Hauptprotagonistin lag. Ich vergebe daher 3 von 5 Sternen.

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