"Und was der Feind uns angetan. . . ."
Das Buch vom Raubfrieden
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs forderten die alliierten Staaten USA, Frankreich, Großbritannien und Italien das besiegte Deutschland per Ultimatum zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags auf.
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Produktinformationen zu „"Und was der Feind uns angetan. . . ." “
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs forderten die alliierten Staaten USA, Frankreich, Großbritannien und Italien das besiegte Deutschland per Ultimatum zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags auf.
Klappentext zu „"Und was der Feind uns angetan. . . ." “
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs forderten die alliierten Staaten USA, Frankreich, Großbritannien und Italien das besiegte Deutschland per Ultimatum zur Unterzeichnung des Versailler Vertrags auf. Deutschland durfte an den Verhandlungen des Vertrages nicht teilnehmen. Aus taktischem Grund, denn während dieser Verhandlungen wurde Deutschland die alleinige Schuld des Krieges zugeschrieben. Doch schon während der Ratifizierung der Verträge im Jahre 1919 war den meisten Nationen klar, dass dieser Vertrag nur die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln war. Ein einseitiger Freibrief für die maßlose Plünderung und das Ausbluten eines ganzen Landes. Für das deutsche Volk nahm der Terror in fortwährenden Demütigungen, Misshandlungen, Vertreibungen und Morden unvorstellbare Ausmaße an und legten schließlich die Saat für einen kommenden Weltkrieg.Das ungeheuerliche Ausmaß und die Folgen des niedergeschriebenen Schreckens, getarnt als "Friedens"-Vertrag sind ausführlich in diesem Buch beschrieben.
Autoren-Porträt von H. C. Zobeltitz
Hans-Caspar Anton Konstantin von Zobeltitz war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber.
Bibliographische Angaben
- Autor: H. C. Zobeltitz
- 2020, 3. Aufl., 180 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3752967366
- ISBN-13: 9783752967364
- Erscheinungsdatum: 24.06.2020
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