Und wenn die Welt voll Teufel wär ...

Christen in der Auseinandersetzung mit dunklen Mächten
 
 
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In den letzten Jahren erwachte ein neues Bewusstsein für die Existenz des Bösen. In diesem Buch zeichnet Heinrich Christian Rust ein Bild dieses realen Kampfes zwischen Gut und Böse. Indem er die Aussagen der Bibel zur unsichtbaren Wirklichkeit wahr- und...
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Kommentar zu "Und wenn die Welt voll Teufel wär ..."
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    Marianne, 27.09.2023

    Gibt es den Teufel wirklich? Können Christen vom Bösen besessen sein? Was ist geistliche Kampfführung, und ist diese Praxis biblisch? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Theologe Heinrich Rust in dieser informativen und wertvollen Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Bösen. Trotz der Schwere des Themas ist dieses Buch hoffnungsvoll, denn auf jeder Seite wird deutlich, dass Gott durch Jesus Christus den Teufel besiegt hat. Und diesen Sieg können wir, als Kinder Gottes, in unserem Kampf gegen das Böse in Anspruch nehmen.

    Der Autor holt bei seiner sachlichen und gründlichen Untersuchung dieses Themas weit aus. So beginnt er beispielsweise mit mittelalterlichen Vorstellungen von Hölle und Teufel und fragt, ob solche Gedanken in unsere aufgeklärte Zeit hineinpassen. Anschließend geht er auf die biblischen Aussagen über das Böse und die Hölle ein. Dabei legt er die wenigen Bibelstellen aus, die es hierzu gibt, und betont dabei, dass manche Fragen offen bleiben müssen, weil die Aussagen der Bibel mehrere Schlüsse zulassen. Er erläutert verschiedene Auslegungsmöglichkeiten, weist dabei auch auf Lehren hin, die zwar vertraut klingen, sich aber nicht biblisch begründen lassen.

    Nach den Betrachtungen über das Böse, geht es um Gottes Macht, die Verantwortung des Menschen und den Auftrag der Gemeinde. Immer wieder veranschaulicht Rust das Gesagte mit Beispielen aus der Praxis. Er erzählt von Befreiungen aus dämonischer Belastung, aber auch von Menschen, die zwar mithilfe eines Seelsorgers Befreiung suchen, sich aber einfach von Sünde in ihrem Leben abwenden müssen. Bei diesen Beispielen fällt die nüchterne Betrachtungsweise des Autors positiv auf. Seine Überlegungen sind niemals schwärmerisch oder weltentrückt. Das tut bei diesem Thema gut und ist eine große Bereicherung.

    In den letzten Kapiteln geht es um ganz konkrete Befreiungsdienste in der Gemeindepraxis. Praktische Ratschläge finden hier ebenso ihren Platz wie Kritik an unbiblischer Praxis. Am Ende des Buchs betont der Autor noch einmal ganz persönlich, dass die Beschäftigung mit dem Bösen ihm nicht Angst macht oder ihn verunsichert, weil Jesus der Sieger ist.

    Fazit: Ein wichtiges Buch, das über biblischen Aussagen informiert und konkrete Wegweisung für die Praxis gibt. Dabei ist vor allem die sachliche und ausführliche Auseinandersetzung mit dem Thema wertvoll. Sehr empfehlenswert!

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