Ungleicher Nachrichtenaustausch und fragmentarische Weltbilder
Eine empirische Studie über Strukturmerkmale in der Auslandberichterstattung
Ausgangspunkt der Studie bildeten die Bemühungen um eine Neue Internationale Informationsordnung (NIIO). Im Rahmen dieser kommunikationspolitischen Auseinandersetzung um "gerechtere" und "ausgewogenere" Nachrichtenflüsse hat sich allerdings gezeigt, dass...
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Klappentext zu „Ungleicher Nachrichtenaustausch und fragmentarische Weltbilder “
Ausgangspunkt der Studie bildeten die Bemühungen um eine Neue Internationale Informationsordnung (NIIO). Im Rahmen dieser kommunikationspolitischen Auseinandersetzung um "gerechtere" und "ausgewogenere" Nachrichtenflüsse hat sich allerdings gezeigt, dass die vorhandene Datenbasis vielfach zu schmal ist, um Konzepte zur Förderung und Verbesserung des gegenseitigen Informationsaustausches zu entwickeln. Um dieses Defizit zu reduzieren, versucht der Autor mittels einer Meta-Analyse von Nachrichtenflusstudien den derzeitigen kommunikationswissenschaftlichen Forschungsstand zu inventarisieren und die Resultate der verschiedenen Einzelfallstudien systematisch zu integrieren.
Inhaltsverzeichnis zu „Ungleicher Nachrichtenaustausch und fragmentarische Weltbilder “
Aus dem Inhalt: U.a. Die Neue Internationale Informationsordnung - Die Stellung der Schweiz in der internationalen Medienpolitik - Die Nachrichtenflusstudien als Objekt einer Meta-Forschung - Empirische Evidenzen: Volumen, Themenstruktur und Richtung zwischenstaatlicher und interkontinentaler Nachrichtenflüsse.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner A. Meier
- 1984, Neuausg., 254 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261034572
- ISBN-13: 9783261034571
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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