Sozialtheorie / Unscharfe Grenzen
Perspektiven der Kultursoziologie
Die Kultursoziologie ist zu einem Brennpunkt der theoretischen und empirischen Öffnung der Soziologie geworden. Der Band lotet in einer Reihe von Studien die Potenziale einer solchen kulturwissenschaftlichen Neuorientierung der Soziologie aus. Mehrere...
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Produktinformationen zu „Sozialtheorie / Unscharfe Grenzen “
Klappentext zu „Sozialtheorie / Unscharfe Grenzen “
Die Kultursoziologie ist zu einem Brennpunkt der theoretischen und empirischen Öffnung der Soziologie geworden. Der Band lotet in einer Reihe von Studien die Potenziale einer solchen kulturwissenschaftlichen Neuorientierung der Soziologie aus. Mehrere Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Was kann das Konzept der Kultur als Beobachtungskategorie leisten? Inwiefern spielen »soziale Praktiken« für eine solche Kultursoziologie eine besondere Rolle? Wie lassen sich Subjektivierung und Identität im Rahmen einer Kultursoziologie der Moderne unter die Lupe nehmen? Welche Bedeutung erhält hier das Ästhetische? Schließlich: Wie kann die Kultursoziologie vom Poststrukturalismus profitieren?
Autoren-Porträt von Andreas Reckwitz
Andreas Reckwitz (Prof. Dr.), geb. 1970, hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Neben zahlreichen Gatsprofessuren und Forschungsaufenthalten war er Professor an der Universität Konstanz und Professor an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/ Oder. 2019 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Reckwitz
- 2008, 352 Seiten, Maße: 13,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3899429176
- ISBN-13: 9783899429176
- Erscheinungsdatum: 12.08.2008
Rezension zu „Sozialtheorie / Unscharfe Grenzen “
"Ist ein Blick auf vielfach 'unscharfe Grenzen' von Begriffen, Kulturen, Disziplinen et cetera für Soziologen interessant, bietet er auch für den Kulturpolitiker ein anspruchsvolles Arsenal für das Verständnis von Entwicklungen und Erklärungsansätzen." Tobias J. Knoblich, Kulturpolitische Mitteilungen, 124/I (2009)
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