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Unser Sommerblau für immer

 
 
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Schimmernde Wellen, sommerblauer Himmel und die ganz große Liebe

Als Sophie der weiße Sand durch die Hände rieselt, erinnert sie sich allzu gut daran, wie Matthias und sie sich auf Spiekeroog kennengelernt haben. Jede Woche hatte er ihr...
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Kommentare zu "Unser Sommerblau für immer"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 30.05.2021

    Als Buch bewertet

    Fazit: Sophie hat vor, auf der Insel einen Neuanfang zu starten. Als sie jedoch auf Spiekeroog ankommt wird sie feindselig empfangen. Von ihrer Mitbewohnerin und Arbeitskollegin. Sie hat doch Marie nichts gemacht. Was steckt dahinter? Beim Lesen überlegt man, wieso ist sie so feindselig eingestellt? Je weiter man liest, desto mehr Ungereimtheiten erscheinen. Es stellt sich uns Lesern die Frage, wer hat Sophie dieses Bild einen Tag vor der Hochzeit Geschichte. Das Lesen ist sehr interessant und spannend. Ich verrate nicht mehr. Das Lesen dieser Geschichte lohnt sich sehr.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 27.05.2021

    Als eBook bewertet

    Einst hatte Sophie ihren Matthias auf Spiekeroog kennen und lieben gelernt, doch ausgerechnet am Tag vor der Hochzeit bekommt ihr Vertrauen tiefe Risse. Denn in einem Päckchen ohne Absender erhält sie ein Foto, das Matthias mit einer nackten Frau in seinen Armen zeigt - tief verletzt flieht Sophie nach Spiekeroog um ihr Leben neu zu ordnen, doch auch hier hat sie mit allerlei unerwarteten Problemen zu kämpfen.

    "Unser Sommerblau für immer" von Sabrina Sonntag ist eine angenehm zu lesende Liebesgeschichte. Obwohl die Handlung für mich stellenweise etwas vorhersehbar war, hatte ich einige unterhaltsame Lesesunden mit dem Roman. Sophie ist eine sympathische Protagonistin, deren Emotionen ich immer gut nach empfinden konnte und ihre Freundin Malika habe ich schnell ins Herz geschlossen. Auch die anderen Figuren waren von der Autorin umfassend beschrieben, so dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte, mein heimlicher Favorit der Geschichte ist der neunmalkluge Felix, der immer wieder heitere Szenen in den Handlungsverlauf eingebracht hat.

    Den Schreibstil fand ich leicht und locker zu lesen, der wunderbare Hintergrund auf der Insel Spiekeroog hat für mich etwas Urlaubsatmosphäre mit gebracht. Lediglich ein paar Kleinigkeiten im zeitlichen Ablauf haben den Lesegenuss etwas holprig gestaltet, doch insgesamt habe ich mich von der Geschichte ziemlich gut unterhalten gefühlt und das Ende hat mich rundum zufrieden zurück gelassen, so dass ich für den Roman gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit. Insgesamt habe ich mich von der sommerlich-leichten Lektüre gut unterhalten gefühlt, wer sich für ein paar Stunden in urlaubshafter Stimmung von Zuhause weg träumen möchte, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 19.05.2021

    Als eBook bewertet

    schön

    Am Tag vor ihrer Hochzeit bekommt Sophie ein Päckchen. Darin befindet sich ein Foto ihres Verlobten, wie er gerade eine andere nackte Frau küsst. Tief enttäuscht flieht sie nach Spiekeroog, auf die Insel auf der sie Matthias kennen und lieben gelernt hat. Sophie hat fest vor, von neuem zu beginnen, doch der Neuanfang wird ihr nicht leicht gemacht.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war schön und flüssig geschrieben. Als Sophie auf Spiekeroog ankommt, schlägt ihr gleich die Feindseligkeit ihrer Mitbewohnerin und Arbeitskollegin entgegen. Doch was hat sie Marie getan? Warum verhält Marie sich so gemein ihr gegenüber und versucht sie schlecht dastehen zu lassen? Ich konnte auch nicht glauben, dass Matthias sie betrogen hat und so habe ich überlegt, wie das Bild zustande gekommen sein kann und wer ihr das Bild geschickt hat. Ich konnte mich gut in Sophie hineinversetzen und habe mit ihr gehofft, dass alles gut werden wird. Das einzige wo ich Probleme hatte war die Zeit. Ich bin nicht immer mitgekommen, wie viel Zeit schon verstrichen ist und ein paar Ungereimtheiten sind mir auch aufgefallen z.b. ihre Freundin wollte eigentlich am nächsten Tag nach Hause fahren, aber sie war immer noch da obwohl es sich für mich so gelesen hat, als ob schon wieder ein paar Tage vergangen waren. 4 von 5*.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 13.06.2021

    Als Buch bewertet

    Einfach mal Blaumachen
    Ein sehr kompromittierendes Foto ihres Verlobten Matthias wird Sophie genau einen Tag vor der Hochzeit in die Hände gespielt und bringt ihre Gefühle so sehr in Aufruhr, dass sie kurzerhand Reißaus nimmt und sich auf die Insel Spiekeroog absetzt. Abstand ist jetzt das einzig richtige, denn Sophie muss sich erst einmal neu sortieren, aber ob ausgerechnet Spiekeroog dafür der ideale Ort ist? Schließlich hat sie Matthias dort einst kennen- und lieben gelernt…
    Sabrina Sonntag hat mit „Unser Sommerblau für immer“ einen leichten Sommerroman mit Inselsetting an der Nordsee vorgelegt, der sich kurzweilig im Urlaub am Strand lesen lässt, aber auch dann etwas Urlaubsfeeling versprüht, wenn man auf der heimischen Couch liegt. Der locker-flüssige Erzählstil lässt den Leser schnell an Sophies Seite schlüpfen, erlebt ihr Entsetzen und ihre Flucht auf die Insel hautnah mit. Ihre Erinnerungen an die erste Zeit mit Matthias auf Spiekeroog, seine kleinen warmherzigen Liebesbotschaften und das Anwachsen ihrer innigen Zuneigung zueinander sind gefühlvoll beschrieben und geben einen Blick auf ein Paar, das sich anscheinend gesucht und gefunden hat. Die anonyme Zustellung des Störobjektes genau einen Tag vor der Hochzeit wirkt nicht nur berechnend, sondern geradezu böswillig, da es anscheinend jemandem gehörig gegen den Strich geht, dass die beiden glücklich sind. Solch ein Foto kann schon das Gefühlsleben in Wallung bringen, jedoch fehlt Sophie das nötige Vertrauen, sich erst einmal mit Matthias auseinanderzusetzen und die Dinge zu hinterfragen. Lieber wirft sie alles über Bord, was sie sich gemeinsam aufgebaut haben und schenkt jemandem Glauben, der sich auch noch anonym an sie wendet. Die Geschichte ist unterhaltsam, wenn auch mit künstlich erzeugtem Drama recht vorhersehbar und an einigen Stellen sehr fragwürdig, zudem mangelt es ihr an Spannungsmomenten, was die Autorin mit lebendigen Landschaftsbeschreibungen auszugleichen versucht.
    Die Charaktere sind gut ausgestaltet und liebevoll in Szene gesetzt, mit ihren glaubwürdigen Eigenheiten wirken sie auf den Leser überzeugend, der sich prompt an ihre Fersen heftet, um deren Schicksal mitzuverfolgen. Sophie ist für ihr Alter noch sehr naiv und unbedarft, wenn auch mit freundlichem Wesen ausgestattet. Ihr kann man leider alles vormachen, sie würde es für bare Münze nehmen, anstatt ein gesundes Misstrauen an den Tag zu legen und den Dingen erst einmal auf den Grund zu gehen. Matthias ist eher unscheinbar und viel zu weich gespült, anstatt mal wie ein Kerl aufzutreten. Tom ist da ein ganz anderes Kaliber, als Egomane manipuliert er gern und lässt alle nach seiner Pfeife tanzen. Der Sympathieträger ist einzig der kleine Felix, der viel erwachsener wirkt alle anderen und dabei trotzdem liebenswert bleibt.
    „Unser Sommerblau für immer“ ist unterhaltsame leichte Strandlektüre ohne großen Anspruch, die nicht lange im Gedächtnis haften bleibt. Für‘s Blaumachen zwischendurch reicht‘s.

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