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Unsere grüne Kraft

Das Heilwissen der Familie Storl. Mit einem Vorwort von Wolf-Dieter Storl
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Die wichtigsten Heilpflanzen der Familie Storl, ihre besten Hausmittel und überlieferte Heilanwendungen. Der Ethnobotaniker Wolf-Dieter Storl und seine Frau Christine vertrauen ganz auf die grüne Kraft, die sie in Wald, Wiese, Garten und...
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Kommentare zu "Unsere grüne Kraft"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 01.08.2019

    Das Cover finde ich perfekt gewählt. Es zeigt die Familie Storl und ist schlicht gehalten.

    Von einem Buch des Gräfe und Unzer Verlag erwarte ich immer viel. Diese Bücher stehen für mich für sehr gute Sachbücher und ich besitze bereits einige.

    Im Bucheinband befinden sich zwei wirklich tolle Zitate von Paracelsus. Diese hätte ich mir noch größer und präsenter gewünscht.

    Das Buch startet mit einem Vorwort von Wolf-Dieter Storl, dass ich wirklich gelungen finde. Einige Male habe ich ihm zustimmen müssen. Mich hat es vor allem gefreut, dass dieses Vorwort so ausführlich ist, denn meist sind es ja nur ein paar wenige Sätze.
    Danach folgt noch ein Vorwort von Christine Storl.

    Dann beginnt das Buch mit den Heilpflanzen, danach folgen Heilmittel aus der Küche und der Anhang.

    Bei dem Bereich Heilen mit Pflanzen hätte ich mir ein paar mehr Bilder gewünscht. Gerade weil es doch auch zu Verwechslungen kommen kann. Sonst finde ich die Aufteilung bei den verschiedenen Pflanzen aber gut gelungen. Besonders den Bereich Anwendungen finde ich sehr ausführlich.

    Bei den Heilmitteln aus der Küche habe ich einiges an neuen Dingen gelernt. Gerade die Anwendungen von Wasser waren mir neu.

    Frau Storl spricht auch die Bereiche Räuchern und Magische Heilmittel an. Diese Bereiche sind mir ganz neu und gut eingefügt. Da werde ich mich noch weiter belesen.

    Ganz am Ende ist noch der für mich wichtigste Bereich eingefügt, nämlich der Bereich "So wird's gemacht". Diesen Bereich hätte ich mir am Anfang des Buchs gewünscht.

    Insgesamt aber ein wirklich gutes Buch mit viel interessantem Wissen und vielen neuen Anwendungen.

    Ich vergebe verdiente 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 18.08.2019

    Die Authentizität des Heilwissens der Familie Storl wird in großem Maße schon vom Titelbild ausgestrahlt – Christine und Wolf-Dieter Storl inmitten von blühenden Pflanzen. Man möchte fast in die Szene hineintreten, um sich von dem Ehepaar durch die Natur führen zu lassen und ihrem großen Wissen über Heilpflanzen zu lauschen. Beim Lesen des Buches hatte ich dank der vielen persönlichen Geschichten oft das Gefühl, von den beiden gleichsam an die Hand genommen worden zu sein, um einerseits mehr auf meine eigene Intuition im Umgang mit Hausmitteln zu hören und andererseits von ihrem Wissensschatz zu lernen: „Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass der Mensch mit Vernunft und Hilfe aus der Natur sehr viel mehr selber heilen kann, als mancher vielleicht glaubt.“ (S. 19)

    Nach einer interessanten Einführung von Wolf-Dieter Storl und einem Vorwort seiner Frau werden wichtige Heilpflanzen und ihre Anwendungen alphabetisch aufgeführt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass näher auf die Bestimmung der Pflanzen bzw. auf deren „Doppelgänger“ eingegangen worden wäre. Andererseits sind die Erklärungen sehr persönlich, da das Ehepaar von ihren eigenen Erfahrungen berichtet und private Fotos zeigt. Darin liegt für mich der große Mehrgewinn dieses Buches. Beeindruckt fand ich beispielsweise, dass Wolf-Dieter Storl 2001 seine Borreliose ausschließlich mit der Karde geheilt hat.

    Im nächsten Teil des Buches werden Hausmittel aus der Küche und deren Anwendung vorgestellt – Apfelessig, Heilerde, Kartoffel, Wasser, Wirsing und Zwiebel/Knoblauch. Gerade in diesem Abschnitt musste ich oft an meine Oma denken. Ich werde in Zukunft wieder vermehrt auf Hausmittel zugreifen.

    Ein kurzes Kapitel über magische Heilmittel rundet das Thema ab. Ich fand den Teil sehr interessant, obwohl sich hier vermutlich nicht jeder Leser „abgeholt“ fühlen wird. Auf ihren Forschungsreisen in Indien und den USA kam das Ehepaar sicherlich oft mit diesem Themengebiet in Berührung, daher hat es seine Richtigkeit, auch dieses Wissen hier zu vermitteln – z.B. über das Räuchern.

    Am Ende wird es noch praktisch mit „So wird’s gemacht.“ Es gibt Anleitungen zum Kräuter sammeln und trocknen, wie man einen Kräutertee richtig herstellt und Erklärungen, in welcher Weise Heilkräuter wirken können – als Kaltauszug, Tinktur, Kräuteröl, Salbe, Auflage, Packung, zum Inhalieren oder als Badezusatz. Ein Register rundet das Buch ab, wenn man Pflanzen oder Beschwerden nachschlagen will.

    Alles in allem spricht mich „Unsere grüne Kraft“ auf vielen Ebenen an – einerseits aufgrund der Wissensvermittelung aber andererseits auch, weil es ermutigt, nach ganzheitlicher Heilung zu streben. Ich werde das Buch sicherlich öfters zur Hand nehmen, wenn mal wieder etwas zwickt oder zwackt. Sicherlich ist der Gang zum Arzt oft sinnvoll, aber manchmal reichen eben auch die alten Hausmittel.

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