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Unsere Mütter

Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen
 
 
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Zwölf erwachsene Töchter erzählen von ihren Müttern. Von der egozentrischen Hippie-Mutter über die hingebungsvolle Pflegerin der schwerkranken Tochter bis zur kriegstraumatisierten Frau, die keine Bindung zu ihrem Kind aufbauen kann. Mal liebevoll, mal von...
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Kommentare zu "Unsere Mütter"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte54, 01.05.2019

    Als Buch bewertet

    Tiefgründig, emotional und berührend – lesen!

    „Unsere Mütter: Wie Töchter sie lieben und mit ihnen kämpfen“ von Silia Wiebe erschien im Klett- Cotta Verlag.
    Das Sachbuch beinhaltet 12 Lebensberichte von erwachsenen Töchtern und einem Sohn und deren Beziehungen zu ihren Müttern. Die Berichte sind manchmal traurig, manchmal einfühlsam und verständnisvoll, manchmal mit Wut und Vorwürfen behaftet, jedoch grundsätzlich hautnah und ehrlich. Im letzten Kapitel beschreibt die Autorin aus psychologischer Sicht die Mutter-Tochter-Beziehung anhand aufgeworfener Fragen.

    Fazit: Ein absolut lesenswertes Buch indem ich mich immer mal wieder gesehen habe. Beeindruckend wie kompliziert sich diese tiefe Beziehung gestalten kann und welch ein festes Band besteht, obwohl in manchem Bericht ein großer räumlicher und emotionaler Abstand herrschte.
    Dieses Sachbuch hat mir sehr gut gefallen, denn zum einen war es absolut nicht vorwurfsvoll geschrieben, sondern vielmehr tiefgründig, irgendwie emotional und schön, sodass mich das Buch sehr berührte.

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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 07.07.2019

    Als Buch bewertet

    Sehr berührend!!!

    Silia Wiebe, freie Journalistin, hat hier 13 Interviews zusammengestellt. 12 Frauen und 1 Mann erzählen von ihrer Beziehung zu ihrer Mutter. Die Interviews werden in Berichtform und in der Ich-Perspektive dargestellt. Zudem gibt es ein erklärendes Vor- und Nachwort sowie ein Extra Interview mit der Psychologin S. Stahl, welches für Menschen ganz interessant sein kann, die sich eher noch nicht allzu viel mit ihrer Mutterbeziehung auseinandergesetzt haben.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Erzählungen sind wahnsinnig berührend. Mir kamen wirklich oft die Tränen und der Atem stockte mir.
    Die Bandbreite der ausgewählten Interviewpartner mitsamt ihren Themen und Perspektiven ist sehr groß und facettenreich. Oft wünschte ich mir sogar noch mehr Informationen, aber das hätte sicher den Rahmen des Buches gesprengt. Für die gewählte Darstellungsform passt es allemal und gibt sehr viel Stoff zum Nachdenken und Nachfühlen. Die Interviews kann man sich durchaus auch mehrmals durchlesen, da sie voll interessanter Details stecken und eine starke Wirkkraft haben.

    Ich bin selbst vor einer Weile Mutter geworden und fand es auch aus dieser Betrachtung heraus wahnsinng interessant und vor allem auch sehr hilfreich, zu sehen, was denn wirklich wichtig ist. Na klar, man weiss es ja eigentlich: Liebe, Zuwendung und Wertschätzung. Aber kommt es beim Kind auch so an? Und wie passt das mit dem Alltag zusammen? Und was, wenn das Kind ganz andere Werte vertritt? Ach, es gibt so viele Fragen, aber es gibt hier auch viele Antworten.

    Besonders interessant fand ich, dass die ausgewählten Interviewpartner oft schon selbst im Erwachsenenalter waren und sich so ein großer Rahmen ergab, aus dem heraus erzählt und reflektiert wurde.
    Ich kann gar nicht genau sagen, welches Interview mir am besten gefiel, mich berührte wirklich jedes. Von der Syrerin, deren Mutter ihr heilig ist; von der Zwillingstochter, deren Mutter sie zur Adoption in gute Hände gab; von der konsumorientierten Influenzerin mit der eher konsumnegierenden Psychotherapeutin als Mutter... Ich könnte jetzt einfach alle aufzählen- aber - lest es am besten selbst!

    Mich hat es wirklich geflasht und ich glaube, dass es für alle Töchter und Mütter eine tolle, wertvolle und wirklich bereichernde Lektüre sein kann!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 28.03.2019

    Als eBook bewertet

    Die sehr anrührenden Berichte der unterschiedlichsten Frauen über ihre Mutterbeziehung sind so bemerkenswert zu lesen. Die große Offenheit und Ehrlichkeit hat mich ziemlich beeindruckt.
    Naturgemäß sind den Leserinnen einige der Geschichten näher als andere, je nach der eigenen Erfahrung, interessant sind sie alle.
    Aufschlußreich und spannend ist auch das Interview mit Stefanie Stahl am Ende des Buches – und ganz besonders nett ist die Ergänzung mit aktuellen Entwicklungen im Leben der beschriebenen Töchter und Mütter.
    Ein wirklich bereicherndes Leseerlebnis!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 07.07.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr berührend!!!

    Silia Wiebe, freie Journalistin, hat hier 13 Interviews zusammengestellt. 12 Frauen und 1 Mann erzählen von ihrer Beziehung zu ihrer Mutter. Die Interviews werden in Berichtform und in der Ich-Perspektive dargestellt. Zudem gibt es ein erklärendes Vor- und Nachwort sowie ein Extra Interview mit der Psychologin S. Stahl, welches für Menschen ganz interessant sein kann, die sich eher noch nicht allzu viel mit ihrer Mutterbeziehung auseinandergesetzt haben.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Erzählungen sind wahnsinnig berührend. Mir kamen wirklich oft die Tränen und der Atem stockte mir.
    Die Bandbreite der ausgewählten Interviewpartner mitsamt ihren Themen und Perspektiven ist sehr groß und facettenreich. Oft wünschte ich mir sogar noch mehr Informationen, aber das hätte sicher den Rahmen des Buches gesprengt. Für die gewählte Darstellungsform passt es allemal und gibt sehr viel Stoff zum Nachdenken und Nachfühlen. Die Interviews kann man sich durchaus auch mehrmals durchlesen, da sie voll interessanter Details stecken und eine starke Wirkkraft haben.

    Ich bin selbst vor einer Weile Mutter geworden und fand es auch aus dieser Betrachtung heraus wahnsinng interessant und vor allem auch sehr hilfreich, zu sehen, was denn wirklich wichtig ist. Na klar, man weiss es ja eigentlich: Liebe, Zuwendung und Wertschätzung. Aber kommt es beim Kind auch so an? Und wie passt das mit dem Alltag zusammen? Und was, wenn das Kind ganz andere Werte vertritt? Ach, es gibt so viele Fragen, aber es gibt hier auch viele Antworten.

    Besonders interessant fand ich, dass die ausgewählten Interviewpartner oft schon selbst im Erwachsenenalter waren und sich so ein großer Rahmen ergab, aus dem heraus erzählt und reflektiert wurde.
    Ich kann gar nicht genau sagen, welches Interview mir am besten gefiel, mich berührte wirklich jedes. Von der Syrerin, deren Mutter ihr heilig ist; von der Zwillingstochter, deren Mutter sie zur Adoption in gute Hände gab; von der konsumorientierten Influenzerin mit der eher konsumnegierenden Psychotherapeutin als Mutter... Ich könnte jetzt einfach alle aufzählen- aber - lest es am besten selbst!

    Mich hat es wirklich geflasht und ich glaube, dass es für alle Töchter und Mütter eine tolle, wertvolle und wirklich bereichernde Lektüre sein kann!

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