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Unter dem Nordlicht

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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So tragisch romantisch, wie man es sich nicht hätte ausdenken können."

WHO WEEKLY
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Kommentare zu "Unter dem Nordlicht"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    arunaa, 05.02.2015

    Jenny Bond nimmt den Leser in ihrem Debütroman mit auf eine packende und sehr emotionale Abenteuerreise.

    Schweden Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts.
    Ein ehrgeiziger junger Mann ist besessen von der Idee den Nordpol mit dem Ballon zu erreichen, er war überzeugt davon, zu schaffen was anderen vor ihm zu Schiff nie gelungen war.
    Wenn man die verschiedenen Meinungen hierzu liest und mit den eigenen Gedanken dazu, stellt man sich immer wieder die Frage, ist es krankhafter Ehrgeiz oder ist es wahrhafte Überzeugung die Natur bezwingen zu können.

    Es ist spannend und tut fast schon weh, zu wissen wohin das Ganze führt und man möchte sie packen und schütteln, den Wahnsinn zu stoppen.
    Soviele Menschen sind ein Teil dessen und jeder trägt seine Narben mit diesem schmerzlichen Abschied und dem Verlust.

    Jenny Bond hat einen unglaublich lebendigen Schreibstil, der einen alle Emotionen die in diesem Buch beschrieben werden, fühlen läßt. Wunderbare Charaktere und mit Anna der Verlobten von Nils Strindbergs der ebenfalls mit dieser Expedition gestartet ist, hat sie eine Frau gezeichnet die einen durch alle emotionalen Ambivalenzen jagt.
    Gott, wie gelungen!

    Es ist ein so ergreifendes Buch, welches noch lange nachhallen wird und ich bin so dankbar, dass der Dumont Verlag und Lovelbooks, es mir als Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben. Denn sonst wäre diese Perle an mir vorbei gegangen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    www.buecherwesen.de, 22.01.2015

    Inhalt:

    Eine Expedition zum Nordpol verändert das Leben vieler Menschen. Doch am härtesten trifft es Nils Strindberg und dessen Verlobte Anna, denn die Expedition scheitert und Nils bleibt verschollen. Viele Jahre später wird von Walfängern ein Lager der Expedition entdeckt und auch die sterblichen Überreste der Besatzung. Mit aller Macht holt Anna die Vergangenheit ein und auch die Gefühle und Hoffnung, dass Nils wieder zurückkehren wird. Eine unstillbare Sehnsucht überkommt sie und ihr wird klar, dass sie diese auf den falschen Mann gerichtet hat.

    Meine Meinung:

    Obwohl "Unter dem Nordlicht" nicht ganz zu den Genres gehört die ich lese, war ich bis zum Schluss sehr begeistert von dem Buch. Mir hat das Thema von der Expedition zum Nordpol sehr gut gefallen, auch wenn dieser Aspekt des Buches neben den anderen eher untergeht.
    Im Vordergrund steht die Geschichte um Anna und ihren Verlobten Nils, der sich auf die Expedition begibt und als verschollen gilt.
    Anna macht sehr viel durch in dieser Zeit und als viele Jahre später die sterblichen Überreste gefunden werden, kommt der ganze Schmerz wieder hoch.
    Was mir an dem Buch sehr gut gefallen hat ist, dass die Geschichte aus verschiedenen Sichten und auch in unterschiedlichen Jahren erzählt wird. Auch wenn es am Anfang für mich etwas unübersichtlich war und ich einige Male nachsehen musste in welchem Jahr wir gerade sind.
    Die Geschichte dreht sich sehr viel um Liebe, aber auch um ein sehr tragisches Schicksal das viele Menschen miteinander verbindet.
    Am besten jedoch haben mir die Erzählungen aus der Sicht von Stubbendorf gefallen, der Journalist der die sterblichen Überreste und ein Tagebuch von Nils Strindberg gefunden hat. Das ist für mich der Hauptstrang der Geschichte, der für mich alles zusammenführt und durch das Buch leitet.
    Er ist ein sehr sympathischer Charakter, den die Geschichte um Nils und Anna so in seinen Bann zieht, dass er alles daran setzt Anna das Tagebuch zukommen zu lassen und sogar seinen Job dafür aufgibt.
    Mich hat das Buch direkt am Anfang gleich gepackt und nicht mehr losgelassen. Der Leser muss einfach wissen wie es weitergeht und ganz besonders wie die Geschichte geendet hat.

    Mein Fazit:

    Ein Buch über ein tragisches Schicksal mit sehr viel Herz, das den Leser in seinen Bann zieht!

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  • 4 Sterne

    3 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 17.02.2015

    Inhalt/Klappentext: Stockholm, 1897: Drei Männer begeben sich auf eine Expedition, sie wollen mit einem Heißluftballon den Nordpol erreichen. Darunter auch Nils Strindberg. Die Familie und seine Verlobte Anna sind gegen das Vorhaben, doch Nils setzt sich gegen alle Bedenken durch. Die Expedition scheitert. Trotz zahlreicher Rettungsversuche bleibt die Gruppe verschwunden. Bis 1930, als norwegische Robbenfänger die Leichen der drei Männer auf einer kleinen Insel im arktischen Ozean entdecken. Anna erreicht die Nachricht von dem Fund in England, wo sie mittlerweile lebt, und die Erinnerung holt sie mit aller Macht ein. Die Erinnerung an die verzweifelte Hoffnung, Nils werde doch irgendwann zurückkehren. Und an ihre Sehnsucht, die unstillbar war – und sich auf den falschen Mann richtete … ›Unter dem Nordlicht‹ folgt den Spuren dreier Menschen, deren Lebenswege trotz weiter Entfernung auf verhängnisvolle Weise miteinander verbunden sind. Und es erzählt eine große und tragische Liebesgeschichte, wie sie aufwühlender nicht sein könnte.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Ich konnte mich in die Charaktere sehr gut hinein versetzten. Die Handlung fand ich sehr gut aufgebaut auf das historische Ereignis des gescheiterten Ballonfluges. Es ist eine tolle Geschichte um nicht erfüllte Liebe. Die wegen den Gepflogenheiten die zu dieser Zeit gegolten haben nicht gelebt werden konnte.Ich musste bei der Anrede öfters nachdenken was das heißen könnte. Die althergebrachten Ausdrücke passen wie die Faust aufs Auch zu dieser Geschichte. Mir hat es sehr gut gefallen, das die unterschiedlichen Sichtweisen der Personen sehr detailgetreu beschrieben wurde. Ein kleines Manko ist meiner Meinung nach der sprunghafte Wechsel in den Zeiten und Sichtweisen wo der Roman gerade spielt. Ich hab mir des öfteren schwer getan aufgrund dieses Umstandes den Faden nicht zu verlieren. Dieser Roman verbindet sehr gut Spannung, Liebe und Geschichte.

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