Untersuchungen zur Problematik von Selbstbeschreibungs-Frageboden
Ausgangspunkt ist die Frage, was die Selbstbeschreibung als Methode der Diagnostik bei aller Problematik überhaupt zu leisten vermag. - Nach Sichtung der Kritik werden Inhaltsanalysen von Persönlichkeitsitems durchgeführt, die implizite Regeln der...
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Produktinformationen zu „Untersuchungen zur Problematik von Selbstbeschreibungs-Frageboden “
Klappentext zu „Untersuchungen zur Problematik von Selbstbeschreibungs-Frageboden “
Ausgangspunkt ist die Frage, was die Selbstbeschreibung als Methode der Diagnostik bei aller Problematik überhaupt zu leisten vermag. - Nach Sichtung der Kritik werden Inhaltsanalysen von Persönlichkeitsitems durchgeführt, die implizite Regeln der Itemkonstruktion erkennen lassen. Diese Befunde, ergänzt durch Informationen zum Item-Beantwortungsprozess, weisen den Weg zu Änderungen in Testkonzept und -interpretation. Durch Nachweis eines Stimmungs-Response-Sets erhebt sich die Forderung, die Abweichung der aktuellen Stimmungslage vom habituellen Niveau zu kontrollieren.
Inhaltsverzeichnis zu „Untersuchungen zur Problematik von Selbstbeschreibungs-Frageboden “
Aus dem Inhalt: U.a. Inhaltsanalysen von Persönlichkeits- items - Schlussfolgerungen für neue Testkonzepte - Interpretation des Fragebogenfaktors Neurotizismus - Stimmungs-Response-Set und Determinanten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz-Dieter Schade
- 1983, Neuausg., 126 Seiten, Maße: 14,7 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820478302
- ISBN-13: 9783820478303
- Erscheinungsdatum: 31.12.1983
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