Väter in der Psychotherapie
Der Dritte im Bunde?
Vaterschaft im Spiegel der Psychotherapie
Vater zu sein ist eine Bereicherung. Doch keineswegs alle Männer finden sich in dieser komplexen Rolle zurecht, zumal sie aktuell einem starken gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist. Die damit verbundenen...
Leider schon ausverkauft
Buch (Gebunden)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Väter in der Psychotherapie “
Klappentext zu „Väter in der Psychotherapie “
Vaterschaft im Spiegel der Psychotherapie
Vater zu sein ist eine Bereicherung. Doch keineswegs alle Männer finden sich in dieser komplexen Rolle zurecht, zumal sie aktuell einem starken gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist. Die damit verbundenen Herausforderungen bringen Betroffene immer öfter an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Anhaltende Verunsicherungen als Erzieher sowie persönliche und zwischenmenschliche Konflikte und Krisen führen dazu, dass immer mehr Väter professionelle Hilfe in der Psychotherapie benötigen.
Da männliche Bezugspersonen eine entscheidende Bedeutung für die Entwicklung von Kindern haben, ist der physisch oder psychisch abwesende Vater häufig Gegenstand in Therapien von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein farbloses oder belastendes inneres Bild vom Vater gewinnt dort deutlichere oder neue Konturen. Dies ermöglicht positive Entwicklungsschritte des Einzelnen wie des gesamten Familiensystems. Vater, Mutter und Kind finden so (wieder) ihren Platz innerhalb der familialen Triade.
Die Autorinnen und Autoren zeigen vor dem Hintergrund ihres jeweiligen Psychotherapiekonzepts, in welcher Form sie reale Väter und unterschiedlichste - auch fehlende - Erfahrungen mit Vätern in ihre Arbeit einbeziehen.
Ein Werk, das die zunehmende Diskussion um Männlichkeit und Vaterrolle von der Seite der therapeutischen Theorie und Praxis aus beleuchtet und vertieft!
Inhaltsverzeichnis zu „Väter in der Psychotherapie “
AUS DEM INAHLT
- Psychodynamische Beschreibung von Konflikten mit der Väterlichkeit in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie
- Vater werden ist (nicht?) schwer ... - Zur Psychodynamik archaischer Zeugungsängste
- Der "äußere" und der "innere" Vater in der analytischen Kindertherapie
- Die therapeutische Arbeit mit Vätern in der Babyambulanz
- Praxeologische Erfahrungen zur Behandlung von Vaterthemen aus analytisch-körperpsychotherapeutischer Sicht
- Vaterschaft als Gefahr und Chance der AuseinanderSetzung mit frühen Extremerfahrungen - psychoanalytisch orientierte Arbeit mit frühen Traumata
- "Wenn es mich braucht, komme ich, sonst nicht!" Perspektiven einer systemisch orientierten Psychotherapie mit Väter
- Vatererfahrung und Vatersehnsucht bei Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten - ein unbeabsichtigtes "Forschungsprojekt"
Autoren-Porträt
Walter, HeinzHeinz Walter, Professor Dr., forscht und lehrt am Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz und ist psychotherapeutisch und in präventiver Elternarbeit tätig; zahlreiche Veröffentlichungen zu Bedingungen der menschlichen Entwicklung.Hierdeis, HelmwartHelmwart HierdeisDr. phil., ehem. Prof. für Erziehungswissenschaftenan den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Innsbruck und Bozen/Brixen; Psychoanalytiker. Arbeitsschwerpunkte: Psychoanalyse, Psychoanalytische Erziehungswissenschaft, Bildungstheorie, Väterforschung.
Bibliographische Angaben
- 2018, 272 Seiten, Maße: 16,9 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Walter, Heinz; Hierdeis, Helmwart
- Herausgegeben: Heinz Walter, Helmwart Hierdeis
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608428194
- ISBN-13: 9783608428193
- Erscheinungsdatum: 01.12.2012
Rezension zu „Väter in der Psychotherapie “
"Ein schönes, erhellendes und empfehlenswertes Buch für ganz unterschiedliche Zielgruppen, die mit Vätern zu haben."Netzwerk für Männergesundheit - Newsletter, Februar 2013
Kommentar zu "Väter in der Psychotherapie"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Väter in der Psychotherapie".
Kommentar verfassen