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Vaticanum / Tomás Noronha Bd.3

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Ist Papst Franziskus das letzte Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche? Die zahlreichen jahrhundertealten Prophezeiungen scheinen sich zu bewahrheiten, als ein Kommando der Terrororganisation "Islamischer Staat" den Heiligen Vater entführt. Exakt um...
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Kommentare zu "Vaticanum / Tomás Noronha Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 20.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Historiker Tomás Noronha soll das Grab des Apostels Petrus im Auftrag des Vatikans erkunden. Der Papst Franziskus erzählt ihm von einer alten Prophezeiung, die seinen Tod vorhersagt. Dass kann Noronha nicht glauben, wird aber schnell eines Besseren belehrt, denn Der Papst wird von einem islamischen Terrorkommando entführt. Die Entführer drohen mit einer öffentlichen Hinrichtung im Internet. Also beginnt Tomás Noronha zu ermitteln und stößt auf viele dunkle Geheimnisse im Vatikan.
    Ich hatte bisher noch kein Buch von J. R. Dos Santos gelesen. Ich finde, das Buch liest sich gut, auch wenn der Autor manchmal etwas zu detailliert berichtet. Die Verstrickungen im Vatikan sind ja seinen einigen Jahren immer wieder Thema in den Medien, daher ist das nicht unbedingt etwas Neues. Doch die Fakten wurden mit einer fiktiven Handlung zu einem spannenden Thriller verknüpft.
    Tomás bleibt nicht viel Zeit, um die Hinrichtung von Franziskus zu verhindern. In dem Bekennervideo kommt der Papst zu Wort und versteckt darin eine Botschaft.
    Obwohl Tomás Noronha Historiker ist, gibt er doch einen guten Ermittler ab. Er geht recht logisch an die Sache heran und so gelingt es ihm sehr gut Hinweise zu verfolgen und Geheimnisse ans Tageslicht zu bringen. Er ist mir sympathisch und ich habe ihn und Christine Rauch, die ihm geholfen hat, gerne begleitet. Viele der anderen Charaktere dagegen blieben etwas blass.
    Ein spannender Thriller, der mir gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 19.05.2019

    Als Buch bewertet

    Rasanter Wettlauf gegen die Zeit

    Der Historiker Tomás Noronha hat im Petersdom einen bahnbrechenden Fund gemacht, da wird er unversehens vom Papst zu einer anderen Aufgabe gerufen: Laut verschiedener Prophezeiungen ist Papst Franziskus das letzte Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Tomás soll zusammen mit einer französischen Kollegin einen Einbruch im Vatikan aufklären. Da wird der Papst entführt. Tomás ist mittendrin in den Ermittlungen.

    In der Tradition seiner beiden Vorgänger ist auch dieses Buch eine wilde Mischung aus Wissenschaft und Fiktion, begleitet von einer rasanten Handlung. Dabei begibt sich der Autor tief in die Geheimnisse und Mythen des Vatikan, um Vorwürfe und erwiesene Korruption. Der lockere Schreibstil lässt die Seiten schnell dahinschmelzen, die Charaktere sind gut ausgearbeitet, um ein Miträtseln gut gelingen zu lassen. Die Spannung ist recht schnell auf einem hohen Level und wird bis zum Schluss gut gehalten. Obwohl das Buch Teil einer Reihe ist, kann die Geschichte gut für sich allein gelesen werden, weil sie in sich abgeschlossen ist.

    Wer Wissenschaftsthriller in der Tradition von Dan Brown liebt, wird auch dieses Buch gerne lesen. Sehr gerne empfehle ich es weiter.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 17.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Rom wird der Papst entführt. Der islamische Staat will ihn um Mitternacht umbringen. Der Historiker Tomas Noronha weilt gerade in Rom, weil er unter dem Petersdom nach dem Grab des Apostels Petrus sucht. Der Papst kann in einer kurzen Botschaft einige Hinweise zu seinem Aufenthaltsort geben. Thomas versucht zusammen mit der Wirtschaftsprüferin Catherine, das Rätsel zu lösen. Doch niemand glaubt ihn.

    Mir hat das Buch besser als seine Vorgänger gefallen. Natürlich erinnert es stark an die Bücher von Dan Brown. Und auch hier ist Thomas derjenige, der sozusagen fast im Alleingang alles auflöst und die Welt rettet. Trotzdem war das Buch für mich verständliche als die Vorgänger. Dort ging es um sehr hohe Wissenschaft und ich war oftmals überfordert. Hier ging es eher um eine einfache Lösung eines Rätsels. Die dargestellten Verwicklungen des Vatikans mit der Mafia sind inzwischen nachgewiesen, so dass das Buch keine reine Fiktion ist. Es war für mich gut und sehr flüssig lesbar, unterhaltend und auch spannend.

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  • 3 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Donna Vivi, 23.03.2019

    Als eBook bewertet

    Papstentführung, Islamisten und illegale Geldgeschäfte

    Bereits in der Einleitung zu diesem Roman wird auf eine wichtige Eigenschaft der gesamten Erzählung hingewiesen: Der Autor sichert den Lesern zu, dass bekannte historische Begebenheiten an die Handlung angepasst wurden. Also ist die Erwartung diesbezüglich groß, letztendlich denkt man dabei an Fakten, Vermutungen und Geheimnisse aus alten Zeiten, die man in Form von einer abenteuerlichen Geschichte genießen dürfte.

    Nach einer kurzen Vorgeschichte landet man gleich im Herzen von Vatikan und man genießt zusammen mit dem Historiker, Tomás, eine Papstaudienz der besonderen Art; vertraut, innig, zwiespältig. Alles wirkt etwas theatralisch, besonders, wenn man noch die Szene mit der zickenden, respektlosen Freundin von Tomás, Maria Flor, dazurechnet. Eine alte, spannende Prophezeiung wird erwähnt und kurz darauf wird der Papst entführt. Alles scheint nach einem vorhergesehenen Muster zu laufen. Die Zeit, um die Verbrecher zu erwischen, ist knapp, der Fall ist zu kompliziert für die Polizei. Also ermitteln der Historiker, Tomás und die Wirtschaftsprüferin, Catherine.

    Die Ausgangssituation ist vielversprechend, doch nach kurzer Zeit befindet man sich in einer zu lang geratenen Wirtschaftsanalyse, die es verhindert, die Protagonisten ins Herz zu schließen. Sie unterhalten sich überwiegend über Rechnungswesen und illegale Konten.

    Der direkte, klare Schreibstil überzeugt zwar, doch das Thema „Vatikan“ in Verbindung mit Archäologie und religiöser Tradition kommt zu kurz. Es fehlt das gewisse Etwas. Schade um die ungenutzten Möglichkeiten, die „Vatikan“ geboten hätte, die jedoch im Wirrwarr der IOR-Geldgeschäfte untergingen.

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