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Vegetarisch unterwegs im Markgräflerland

Eine kulinarische Entdeckungsreise durch Küche, Landschaft und gelebte Traditionen meiner Heimat
 
 
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Sanfte Hügel, uralte Burgen und erlesene Weine - das sind die Wahrzeichen des Markgräflerlandes. Die Traditionen dieses Landstriches im äußersten Südwesten Deutschlands sind nicht nur Jahrhunderte alt, sondern auch - geprägt durch die Nachbarländer Schweiz...
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Kommentare zu "Vegetarisch unterwegs im Markgräflerland"
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  • 5 Sterne

    32 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 09.11.2016

    Elisabeth Zumkehr, Köchin des Narayana-Verlages, stellt in ihrem Erlebniskochbuch Orte und Sehenswürdigkeiten ihrer Heimat Markgräflerland sowie Feste und Gebräuche, die sie schon seit Kindeszeiten kennt, vor.

    Die bodenständigen Gerichte der Region, hier in einer vegetarischen Variante, werden mit frischen Zutaten zubereitet; jedes Rezept ist für 4 Personen berechnet und weist neben einer gut verständlichen Zubereitungserklärung ein großes Foto der hergerichteten Speise auf. Die jeweils angegebene Arbeitszeit muss man nach Angaben der Autorin möglicherweise etwas aufrunden, da sie selber sehr schnell arbeite.

    Es finden sich traditionelle Rezepte wie z.B. Graupen-Erbsen-Eintopf, Dinkelknöpfli, Wurzelbrot oder Köstlichkeiten mit Tradition im Verlauf des Jahres / zu bestimmten Festen, z.B. Fastnachtsküchli, Strübli, Zwiebelweihe. Beim Durchwandern der Gegend entlang der Markgräfler Wiilwegli erkundete Frau Zumkehr die Burg Rötteln, mehrere Gaststätten, die auch vorgestellt werden, und ihre Rezepte, macht einen Streifzug durch Dörfer, Bauerngärten, Streuobstwiesen und Weinberge. All dieses hat sie zu jeweiligen Kapiteln mit vegetarischen Rezepten inspiriert, z.B. könnten die Ritter auf Burg Rötteln Gemüsefeuertopf mit Meerrettich, Linsensuppe, Vogelheu oder Met-Birnen mit saurer Sahne gegessen haben. Für ein Picknich ist man mit Rezepten wie z.B. Linsen-Kartoffelaufstrich, veg. Leberwurst oder Grünkernfrikadellen gut gerüstet und aus dem Bauerngarten lassen sich frisch z.B. Kürbissuppe mit Ingwer, Grünkohlauflauf oder Wirsing-Rollen zubereiten. Zu manchen Rezepten findet sich eine Weinempfehlung oder Extra-Tipps um das Rezept abzuwandeln.

    Das Buch wurde sehr liebvoll und detailliert gestaltet, vermittelt einen schönen Eindruck eines Streifzuges durch die Gegend und der Bräuche; besonders interessant fand ich diese zu Ostern – oder den vorgestellten Handwerkermarkt sowie die Lokale entlang des M. Wiiwegl. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und die, die wir bislang ausprobiert haben, haben uns sehr gut geschmeckt: ich finde es immer sehr schön, wenn, wie hier, mit „normalen“ Zutaten gekocht wird und nicht in Rezepten alles Nichtvegarische durch Austauschprodukte ersetzt wird.

    Fazit: Ein sehr schönes Erlebniskochbuch, das neben ansprechenden, vegetarischen Rezepten auch Orte und Sehenswürdigkeiten des Markgräflerlandes sowie Feste und Gebräuche beinhaltet.

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  • 5 Sterne

    33 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte B., 09.11.2016 bei bewertet

    Elisabeth Zumkehr, Köchin des Narayana-Verlages, stellt in ihrem Erlebniskochbuch Orte und Sehenswürdigkeiten ihrer Heimat Markgräflerland sowie Feste und Gebräuche, die sie schon seit Kindeszeiten kennt, vor.

    Die bodenständigen Gerichte der Region, hier in einer vegetarischen Variante, werden mit frischen Zutaten zubereitet; jedes Rezept ist für 4 Personen berechnet und weist neben einer gut verständlichen Zubereitungserklärung ein großes Foto der hergerichteten Speise auf. Die jeweils angegebene Arbeitszeit muss man nach Angaben der Autorin möglicherweise etwas aufrunden, da sie selber sehr schnell arbeite.

    Es finden sich traditionelle Rezepte wie z.B. Graupen-Erbsen-Eintopf, Dinkelknöpfli, Wurzelbrot oder Köstlichkeiten mit Tradition im Verlauf des Jahres / zu bestimmten Festen, z.B. Fastnachtsküchli, Strübli, Zwiebelweihe. Beim Durchwandern der Gegend entlang der Markgräfler Wiilwegli erkundete Frau Zumkehr die Burg Rötteln, mehrere Gaststätten, die auch vorgestellt werden, und ihre Rezepte, macht einen Streifzug durch Dörfer, Bauerngärten, Streuobstwiesen und Weinberge. All dieses hat sie zu jeweiligen Kapiteln mit vegetarischen Rezepten inspiriert, z.B. könnten die Ritter auf Burg Rötteln Gemüsefeuertopf mit Meerrettich, Linsensuppe, Vogelheu oder Met-Birnen mit saurer Sahne gegessen haben. Für ein Picknich ist man mit Rezepten wie z.B. Linsen-Kartoffelaufstrich, veg. Leberwurst oder Grünkernfrikadellen gut gerüstet und aus dem Bauerngarten lassen sich frisch z.B. Kürbissuppe mit Ingwer, Grünkohlauflauf oder Wirsing-Rollen zubereiten. Zu manchen Rezepten findet sich eine Weinempfehlung oder Extra-Tipps um das Rezept abzuwandeln.

    Das Buch wurde sehr liebvoll und detailliert gestaltet, vermittelt einen schönen Eindruck eines Streifzuges durch die Gegend und der Bräuche; besonders interessant fand ich diese zu Ostern – oder den vorgestellten Handwerkermarkt sowie die Lokale entlang des M. Wiiwegl. Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und die, die wir bislang ausprobiert haben, haben uns sehr gut geschmeckt: ich finde es immer sehr schön, wenn, wie hier, mit „normalen“ Zutaten gekocht wird und nicht in Rezepten alles Nichtvegarische durch Austauschprodukte ersetzt wird.

    Fazit: Ein sehr schönes Erlebniskochbuch, das neben ansprechenden, vegetarischen Rezepten auch Orte und Sehenswürdigkeiten des Markgräflerlandes sowie Feste und Gebräuche beinhaltet.

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