Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Veilchens Show / Valerie Mauser Bd.5

Ein Fall für Valerie Mauser. Alpenkrimi
 
 
Merken
Merken
 
 
VEILCHEN KOMMT INS FERNSEHENValerie "Veilchen" Mauser ist schockiert: Ihr Kollege und Seelenverwandter Manfred Stolwerk schaut begeistert die "BAUERLORETTE", eine LIVE-KUPPELSHOW, IN DER FÜNF BAUERN UM EINE FRAU UND 1 MILLION EURO PREISGELD KÄMPFEN. Als...
lieferbar

Bestellnummer: 6040555

Taschenbuch 9.95
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Veilchens Show / Valerie Mauser Bd.5"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 17.08.2018 bei bewertet

    Ein Hoch auf die Einschaltquoten!

    Mittlerweile ermittelt Valerie Mauser (genannt Veilchen) bereits zum 5. Mal in einem Krimi von Joe Fischler, in diesem Fall begibt sie sich hinter die Kulissen einer beliebten Fernsehshow. Um die Gunst der „Bauerlorette“ buhlen fünf Bauern, die als Hauptpreis nicht nur die begehrenswerte Jackie sondern auch noch eine Million Euro erhalten. Als knapp hintereinander zwei Kandidaten tot sind, während die Show einfach weiterläuft, beginnt Veilchens Partner Stolwerk zu zweifeln – Ob hier tatsächlich ein natürlicher Tod vorliegt oder vielleicht jemand nachgeholfen hat? Doch wär hätte Interesse daran? Die Bauerlorette? Deren anstrengende Mutter? Die Fernsehmacher oder doch die Mitstreiter in diesem Wahnsinn? Verdächtige gibt es einige und Veilchen sowie Stolwerk enthüllen so manche Illusion …

    Joe Fischler schafft es auch dieses Mal, mit temporeichen Szenen zu überzeugen. Gute Ideen, Witz und die Kritik an diesen dubiosen Fernsehshows punkten dieses Mal und lassen Seite um Seite verfliegen. Toll finde ich, dass dieses Mal auch Veilchens Schwiegersohn Schmatz einen genialen Auftritt hinlegen darf – wenngleich auch ziemlich peinlich, bekommt er endlich auch mal eine Bühne für sich.

    Die Charaktere sind mir mittlerweile gut bekannt und ich habe mich auf Veilchen & Co schon ziemlich gefreut. Stolwerk bekommt nun auch etwas Privatleben zugeteilt, obwohl Veilchen damit nicht ganz zufrieden ist. Und auch Veilchen schwelgt eigentlich auf Wolke 7, wäre da nicht der Störenfried Stolwerk und ihr Fokus ständig auf ihre Arbeit gerichtet. Doch auch Geyer ist wieder mit von der Partie – unfreundlich und unbeliebt wie eh und je, seine Beleidigungen gegenüber Schmatz sind ziemlich heftig.

    Besonders gut getroffen finde ich die Kritik an diesen dubiosen Fernsehshows, die Glanz und Glamour vorgaukeln und sich letztendlich alles als Lug und Trug herausstellt.

    Gerne vergebe ich fünf Sterne für diesen rasanten Alpenkrimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 09.09.2018 bei bewertet

    spannender und humorvoller Krimi aus dem Showbizz

    *Inhalt*
    "The Show must go on" ist das Motto der Show "Bauerlorette".
    In der Show konkurrieren 5 Männer um eine Frau und versuchen, dass diese sich in sie verliebt.
    Geld gibt es natürlich auch zu gewinnen, 1 Million Euro. Als innerhalb kurzer Zeit zwei Kandidaten sterben, hält auch dies die Produzenten nicht ab, weiterzudrehen.
    Valerie "Veilchen" Mauser und ihr Kollege Manfred Stolwerk ermitteln in beiden Fällen und tauchen in die oberflächige Fernsehwelt ein. Neid und Intrigen stehen an erster Stelle. Will einer der Männer auf jeden Fall gewinnen? Oder steckt die geldgierige Mutter der Kandidatin dahinter?
    Die Zeit drängt, das Finale steht kurz bevor…

    *Meine Meinung*
    "Veilchens Show" von Joe Fischler ist bereits der fünfte Fall der liebenswerten Valerie Mauser. Spannend, humorvoll und mit einer Prise Ironie lässt uns der Autor hinter die Kulissen einer Kuppel-Fernsehshow blicken. Dank des flüssigen und lockeren Schreibstils bin ich schnell in der Geschichte. Die Spannung baut sich langsam auf und kann sich bis zum Finale halten. Joe Fischler versteht es, den Leser neugierig zu machen und zwischendurch sorgt er auch für einen Lachanfall oder Kopfschütteln. Auch liebe ich seinen bildhaften Schreibstil, ich kann mir die Drehsequenzen und die Landschaften gut vorstellen.

    Mir hat das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren gut gefallen. Am besten gefällt mir, dass Veilchen und Stolwerk wieder zusammenarbeiten. Ich liebe ihre schräge, chaotische Art und ihre kleine böse Souffleuse. Auch alle anderen Charaktere sind lebendig und authentisch. Es gibt sympathische aber auch richtig nervige Personen, alle haben Ecken und Kanten, genau wie im richtigen Leben.

    *Fazit*
    Ich liebe Krimis, die spannend und humorvoll sind, die interessante Charaktere haben und dieser gehört definitiv dazu. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 30.07.2018

    Veilchens fünfter Fall – ein außergewöhnlicher Kriminalfall mit viel Humor, Lokalkolorit und schrägen Typen

    „Die Sendung war nicht einfach nur schlecht. Sie war abgrundtief böse. Ein Sammelbecken von Träumen, von Gier, von Missgunst und Lügen.“ (S. 128)

    Meine Meinung:
    „Veilchens Show“ ist der mittlerweile fünfte Fall für Joe Fischlers sympathische Ermittlerin Valerie „Veilchen“ Mauser beim Innsbrucker LKS (wenn man den Kurzkrimi „Immer Ärger mit Ötzi“ nicht mitrechnet). Im direkten Vergleich zum – sehr guten – Vorgänger fällt dieser Band für meinen Geschmack ein wenig ab, was dran liegt, dass die Spannung im Mittelteil durchaus etwas höher hätte sein dürfen. Dieses klitzekleine „Manko“ mach Autor Joe Fischler aber wie gewohnt mit viel Humor, schrägen Typen und teils irrwitzigen Situationen locker wett. Denn schon allein das Setting dieses Falls ist echt außergewöhnlich: Bei den Dreharbeiten zur österreichischen Erfolgs-Kuppelshow „Die Bauerlorette“ kommt ein Kandidat ums Leben – und Stolwerk wittert sogleich einen neuen Fall in der Glitzerwelt der C- & D-Promis. Die Ermittlungen rund um dieses Trash-TV-Format bieten natürlich viele Gelegenheiten, das sogenannte „Reality TV“ ordentlich auf die Schippe zu nehmen – und das gelingt Joe Fischler für meinen Geschmack extrem gut. Manche Szenen wirken dabei schon fast überzeichnet, passen für mich aber durchaus gut in den Gesamtrahmen (wie etwa der „Konfetti-Kanonen-Anschlag“). Die Krimi-Handlung rückt allerdings bei all diesen teils urkomischen Szenen des Öfteren in den Hintergrund. Am Ende, nach einem spannenden und wirklich showreifen Finale präsentiert Joe Fischler aber eine nachvollziehbar und zufrieden stellende Auflösung des Falls, auf die ich wohl nie gekommen wäre.

    Eine große Stärke der Veilchen-Reihe sind die vielen, wunderbar kantigen und teilweise schrägen Charaktere, von denen man die Meisten trotz aller Macken einfach nur gern haben kann. Allen voran natürlich das Veilchen mit dem blonden Afro auf dem Kopf und der bösen Souffleuse auf der Schulter, aber auch ihr nun nicht mehr ganz so gewichtiger Ex-Ex-Partner und „Lebensmensch“ Stolwerk („Mister Lovemachine, der T-Rex im Streichelzoo“ - S. 187) oder auch der rasende Analysetechniker Schmatz, der hier mit ganz ungeahnten Talenten und Ambitionen aufwartet.

    Last but not least hat mir einmal mehr der wunderbar beschwingte und oftmals extrem humorvolle Schreibstil Fischlers sehr gut gefallen („Wie spät ist es“ – „Gleich sechs.“ – „Jetzt nicht“ - S.239), der sehr gut zu seinen Charakteren und dem österreichischen Setting passt („lecker“ ist hier echt nicht lecker) und manchmal fein ironisch, meistens aber schön bissig rüberkommt.

    FAZIT:
    Prima Unterhaltung durch viel Humor, schräge Typen und irrwitzige Situationen, auch wenn die Krimihandlung manchmal etwas in den Hintergrund gerät.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •