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Verborgen im Gletscher / Kommissar Konrad Bd.1

Island Krimi
 
 
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In den Tiefen des Langjökull-Gletschers wird die Leiche eines seit Jahrzehnten vermissten Mannes entdeckt. Damals wurde die Suche nach ihm eingestellt. Zwar verdächtigte man seinen Kollegen, aber die Beweise fehlten.Der Fund des Vermissten reißt nun alte...
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Kommentare zu "Verborgen im Gletscher / Kommissar Konrad Bd.1"
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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 06.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ein sehr ruhiger, beschaulicher Kriminalfall, der keine besondere Spannung enthält. Mir hat gut gefallen, dass Konrad an dem Fall dran geblieben ist, obwohl es ihm eigentlich egal sein könnte. Man merkt, dass er in Rente ist und sonst nichts groß zu tun hat. Es kommen viele Personen ins Spiel, die Konrad alle befragt. Mühsam setzt er die einzelnen Details zusammen. Erst kurz vor Schluss, als es an die Auflösung des Falls geht, wird es etwas interessanter. Alles in allem ein unblutiger Kriminalfall, der sich vor allem auf die Befragung von Verdächtigen konzentriert. Protagonist Konrad blieb mir zu farblos. Normalerweise sind skandinavische Krimis sehr spannend, da wurde ich hier leider ziemlich enttäuscht. Die Aufklärung plätschert so vor sich hin und ohne große Höhen und Tiefen endet das Buch dann auch!

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 01.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ein jahrzehntelang ungelöster Vermisstenfall

    Nachdem eine Gruppe deutscher Touristen auf dem zweitgrößten Gletscher Islands namens Langjökull eine Leiche im Eis entdeckt, gibt es erstmals eine Spur zu einem vor über dreißig Jahren spurlos verschwundenen Mann namens Sigurvin. Die damalige ergebnislose Suche prägte den mit dem Fall betrauten Kriminalpolizisten Konráð, und obgleich er bereits in den Ruhestand trat, bietet er seine Mithilfe bei der Aufrollung dieses Falles an. Konráð studiert erneut die alten Unterlagen zu diesem Fall, befragt erneut die Zeugen von damals, und entdeckt schließlich auch Zusammenhänge mit einem anderen ungeklärten Fall.

    Der isländische Autor Arnaldur Indriðason lädt den Leser in diesem ruhigen, beschaulichen Kriminalfall ein, sich an der Seite des pensionierten Ermittlers Konráð erneut auf Spurensuche zu begeben. Die einzelnen Ansätze, Befragungen und Nachforschungen werden akribisch beschrieben, zwischendurch erhält man immer wieder Einblicke in das Privatleben des verwitweten Polizeibeamten. Konráðs Erinnerungen an seine Ehe mit seiner großen Liebe Erna, aber auch jene an den nie geklärten Mord an seinem Vater im Jahre 1963, nehmen einen gewichtigen Part in dieser Geschichte ein. Der Mordfall Sigurvin wird nur sehr langsam aufgerollt, unzählige Hinweise verfolgt, Verdächtige und Zeugen erneut unter die Lupe genommen. Das gemächliche Erzähltempo wies für meinen Lesegeschmack ein paar Längen auf und es gelang dem Autor nicht, Spannung aufzubauen und mich zu fesseln. Die Geschichte plätschert eher vor sich hin und nimmt erst gegen Ende des Buches etwas an Fahrt auf. Die Auflösung erfolgte dann für mein persönliches Empfinden zu rasch, es verbleiben offene Handlungsstränge und aus meiner Sicht fehlende Konsequenzen für die Verantwortlichen hinsichtlich nachlässiger Ermittlungsarbeit in der Vergangenheit.

    Dem Protagonisten Konráð wurde in diesem Krimi die größte Aufmerksamkeit zuteil. Während ein Verdächtiger namens Hjaltalin, die Leiterin der Kriminalabteilung der Reykjaviker Polizei namens Marta sowie der Polizist Léo einen gewissen Stellenwert im Buch innehaben, blieben mir die anderen Charaktere dieses Buches in gewisser Weise fremd, es kam auch keinerlei Sympathie für auch nur eine der handelnden Figuren auf.

    Auch in sprachlicher Hinsicht konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, und der bereits erwähnte Mangel an Spannung sowie die blassen Charaktere, die mich als Leser nicht ausreichend einbezogen, aber auch der vermehrte Einsatz derber Ausdrücke und Flüche, verleideten mir darüber hinaus das Lesevergnügen.

    Fazit: Ich empfand „Verborgen im Gletscher“ als Krimi mit einigen Schwächen, der meinem persönlichen Lesegeschmack leider nicht entsprochen und mich vielmehr enttäuscht hat. Für mich beinhaltete er etwas zu viele Rückblicke in die Vergangenheit des Protagonisten, und viel zu wenig Spannung bei der Aufrollung des ungelösten alten Vermisstenfalles. Ich kann daher nur eine eingeschränkte Leseempfehlung aussprechen.

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