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Verbotene Worte / Hush Bd.1

Fantasyroman über Wahrheit und Lüge
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Bücher sind gefährlich.
Tinte kann tödlich sein.

Shae lebt in Montane, einem Land, in dem Sprache Macht bedeutet. Mit eiserner Hand regieren die Barden über...
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Kommentare zu "Verbotene Worte / Hush Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga P., 12.02.2021

    Der Kampf um die Wahrheit
    „Die Wahrheit ist eine zu große Gefahr für die Beständigkeit und Ordnung der Gemeinschaft.“ S. 117
    Shae lebt zusammen mit ihrer Mutter in einem kleinem Dorf Aster. Aster ist ein ärmliches Dorf in Montane. Trotz Armut und wiederholenden Missernten müssen die Bewohner von Aster ihre Steuer an das Hohen Haus zahlen, denn das sind Menschen die das Dorf entweder segnen oder verfluchen können. Alt und Jung lebt in ständige Angst und versucht nach Möglichkeit so gut wie es geht zu überleben.
    Shae ist in Aster geboren und hat außer ihrem Dorf noch nie was von der Welt gesehen. Trotz ihrer jungen Jahre hat sie schon viele schreckliche Momente erlebt. Ihr kleiner Bruder stirbt als sie gerade mal 11 Jahre alt ist. Und ab diesem Punkt wird sie und ihre Mutter wie Aussätzigen behandelt. Nur ihre zwei Freunde, Fiona und Mads, halten zu ihr.
    Shae ist eine ungewöhnliche junge Frau, alles was sie stickt wird lebendig und das macht ihr große Angst. Denn die Magie ist in Montane strengst verboten. Aber nicht nur die Magie ist verboten, ebenso ist es verboten Bücher oder Tinte zu besitzen. Jeder der Tinte oder Bücher hat wird unweigerlich mit einer Krankheit befallen. Genau durch diese Krankheit hat Shae ihren Bruder verloren.
    Als Schaes Mutter getötet wird, verlässt Schae das Dorf und wendet sich an das Hohes Haus um den Mörder zu finden. Allerdings hat sie dabei nicht nur den Mörder gefunden, sondern auch die Wahrheit über die Lügen, welche sie ihr Leben lang begleitet haben. Shae ist eine mutige, junge Frau, welche erkannt hat, dass die Wahrheit über die Lügen siegen muss. Sie versucht inmitten von verzehrter Realität und falschen Freunden zu sich selber zu finden. Mehrmals gerät sie in Lebensgefahr und muss viele Enttäuschungen hinter sich bringen. Das alles macht sie aber noch stärker und noch entschlossener für die Wahrheit zu kämpfen. Ein packender Roman, welcher über eine willensstrake Protagonistin erzählt und uns alle lehrt alles in unserem Leben zu hinterfragen.
    Kaum eine Geschichte wie diese hat mich dermaßen gefesselt. Innerhalb von zwei Tage habe ich das Buch verschlugen und warte jetzt sehr ungeduldig wann endlich das zweite Teil rauskommt. Ich kann das Buch vom Herzen empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 21.03.2021 bei bewertet

    Nicht nur das wunderschöne, aufsehenerrregende Cover hat mich an diesem Buch angezogen. Auch die innovative Grundidee über eine Welt, in der Worte übergroße Macht haben und die Schriftsprache gar zu Verfolgung, Krankheit und Tod führt, fand ich äußerst reizvoll. Nur den geheimnisvollen, magiebegabten Barden ist es gestattet, lesen zu lernen.

    Die junge Shae wächst in Aster auf. Doch ihre Mutter und sie werden von den meisten Dorfbewohnern fast wie Aussätzige behandelt, denn Shaes Bruder starb einst an der mysteriösen Krankheit des Blauen Todes, der alle jene befallen soll, die sich nicht an die strengen Gebote halten. Nur ihre Freunde Fiona und Mats scheinen zu ihr zu halten. Doch wem kann Shae wirklich trauen? Als ein Mord geschieht, der als Unglück vertuscht wird, beginnt Shae an allem zu zweifeln, sogar an ihren Freunden und an sich selbst. Nur von den Barden glaubt sie, sich die Wahrheit erhoffen zu können...

    Die Autorin startet stark, hätte jedoch aus ihrem tollen Konzept noch viel mehr machen können. Manches hat sich mir gar nicht erschlossen, z.B. bezüglich des Blauen Todes. Ich hoffe hierzu um Aufklärung im nächsten Teil der Dilogie. Die Handlungen der Protagonisten erschienen mir manchmal sprunghaft und nicht immer nachvollziehbar. Als sich gegen Ende des Buches die Grenzen der Realität immer mehr verwischen, war dies zwar raffiniert angelegt, doch so weit getrieben, dass ich oft mindestens so verwirrt war wie Shae. Dennoch eine klare Leseempfehlung, da sich das Buch aus manchem Einerlei deutlich heraushebt.

    Auf das autobiographisch gefärbte Nachwort hätte ich jedoch gut verzichten können. Wer wie ich die Schlagzeilen über die Jugend von Dylan Farrow kennt, ohne aber wissen zu können, welche Version der Wahrheit die richtige ist, wird vielleicht das Gefühl haben, dass das Buch damit einfach überfrachtet wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 06.05.2021

    Erfrischend neue Fantasy-Ideen

    Shae lebt in Montane in einem Haus abseits des Dorfes, zusammen mit ihrer Mutter. Bücher und Tinte sind verboten, ihr Bruder starb deswegen. Shae selbst hat ein Geheimnis: Alles was sie stickt, wird lebendig. Als ihre Mutter ermordet wird und Shae vom gesamten Dorf endgültig zur Außenseiterin gestempelt wird, macht sie sich auf, um bei den Barden die Antwort zu finden, wer Schuld am Tod ihrer Mutter hat.

    Es ist eine magische Welt, in der Shae lebt. Wunderbar wird das beschrieben, sehr schnell gelingt es der Autorin Dylan Farrow, den Leser in Shaes Welt zu entführen. Shae ist eine sympathische Protagonistin, die sich mühevoll ihren Weg suchen muss, immer darauf bedacht, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Dabei sind noch einige Fragen offen, sie werden hoffentlich im zweiten Teil dieser Dilogie aufgegriffen und schlussendlich beantwortet. Was mir gefehlt hat, waren die in der Werbung versprochenen Anteile der Erzählung, die sich auf Me Too und Fake News beziehen.

    Insgesamt ist ein ganz ordentlicher Jugendfantasy-Roman entstanden, der mit erfrischend neuen Ideen aufwartet. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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