Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung
Module für die therapeutische Arbeit
Alles, was Sie über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen müssen. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt Ihnen konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
39.10 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung “
Klappentext zu „Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung “
Alles, was Sie über den Umgang mit den psychologischen Aspekte der Parkinson-Erkrankung wissen müssen. Das Manual vermittelt praktisches Know-how und gibt Ihnen konkrete Trainingsmodule für die Gruppenarbeit mit Parkinson-Patienten und ihren Angehörigen an die Hand. Zum Beispiel Module - zum Training der Stress- und Krankheitsbewältigung
- zur krankheitsbezogenen Kommunikation
- zum Training des Gefühlsausdrucks
- spezielle Trainingsmodule für Angehörige
Das Buch enthält eine Fülle von Übungsbausteinen samt passenden Fragebogen, aus denen Sie auswählen können. Alle Module lassen sich einfach in den Praxisalltag integrieren.
Seit 2016 wird eine psychotherapeutische Behandlung für Parkinson-Patienten ausdrücklich von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie in ihren Leitlinien empfohlen. Und allein in Deutschland gibt es ca. 350.000 Parkinson-Patienten.
Inhaltsverzeichnis zu „Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung “
I GRUNDLAGEN 1 Einführung .
2 Allgemeines zur Parkinson-Erkrankung
2.1 Krankheitsbild und medizinische Diagnostik
2.2 Epidemiologie und Verlauf
2.3 Ätiologie und medizinische Behandlung
3 Psychische Veränderungen und psychische Belastungen
3.1 Kognitive Funktionen
3.2 Emotionale Störungen und Belastungen
3.3 Motivation und Handeln
3.4 Kommunikationsverhalten
3.5 Belastungen aufgrund der Parkinson- Symptomatik
3.6 Individuelle Unterschiede
4 Psychologische Interventionen
4.1 Zielsetzungen
4.2 Wirksamkeit psychologischer Interventionen
4.3 Das Bausteinkonzept .
4.4 Diagnostik und Evaluation
4.5 Praktische Hinweise
4.6 Prinzipien bei der Anwendung des Buches
II Interventionsbausteine .
5 Stress- und Krankheitsbewältigung
5.1 Stress bei der Parkinson-Erkrankung
5.2 Zielsetzung und Überblick
5.3 Interventionsmethoden
5.4 Die Gruppensitzungen
5.4.1 Einführung
5.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung
5.4.3 Problemanalyse: Stressbewältigung im Alltag .
5.4.4 Entspannung bei Ruhe .
5.4.5 Entspannung bei Stress
5.4.6 Gedankliche Bewältigung in Situationen .
5.4.7 Problemanalyse: Krankheitsbewältigung
5.4.8 Situationsübergreifende gedankliche Bewältigung
5.4.9 Aktivitätsplanung
5.4.10 Aktivitätsförderung
5.4.11 Rückblick
6 Krankheitsbezogene Kommunikation .
6.1 Bedeutung der krankheitsbezogenen Kommunikation
6.1.1 Kommunikation mit anderen Parkinson-Patienten
6.1.2 Kommunikation in öffentlichen Situationen
6.1.3 Kommunikation mit nahestehenden Personen
6.2 Zielsetzung und Überblick
6.3 Interventionsmethoden
6.4 Die Gruppensitzungen
... mehr
6.4.1 Einführung
6.4.2 Problemanalyse: Sprechen über die Erkrankung
6.4.3 Kommunikation mit Parkinson-Patienten
6.4.4 Kommunikation in öffentlichen Situationen
6.4.5 Kommunikation mit nahestehenden Personen
6.4.6 Rückblick
7 Gefühlsausdruck
7.1 Einführung: Gefühlsausdruck bei der Parkinson-Erkrankung
7.2 Zielsetzung und Überblick
7.3 Interventionsmethoden
7.4 Die Gruppensitzungen
7.4.1 Einführung
7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks
7.4.3 Mimik und Gestik
7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck
7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen
7.4.6 Rückblick
8 Interventionen für Angehörige
8.1 Belastungen der Angehörigen
8.2 Zielsetzung und Überblick
8.3 Interventionsmethoden
8.4 Die Gruppensitzungen
8.4.1 Einführung
8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung
8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung
8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen
8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung
8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten
8.4.7 Kommunikation I: Verständnis
8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung
8.4.9 Rückblick
9 Umgang mit speziellen Problemen
9.1 Freezing
9.2 Impulskontrollstörungen
9.3 Halluzinationen
III Materialien
10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele
10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine
10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)
10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)
10.1.3 Rückmelderunde (Information)
10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)
10.1.5 Zieltreppe (Information)
10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)
10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung
10.2.1 Überblick (Information)
10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)
10.2.3 Stressgeschehen (Infor
6.4.1 Einführung
6.4.2 Problemanalyse: Sprechen über die Erkrankung
6.4.3 Kommunikation mit Parkinson-Patienten
6.4.4 Kommunikation in öffentlichen Situationen
6.4.5 Kommunikation mit nahestehenden Personen
6.4.6 Rückblick
7 Gefühlsausdruck
7.1 Einführung: Gefühlsausdruck bei der Parkinson-Erkrankung
7.2 Zielsetzung und Überblick
7.3 Interventionsmethoden
7.4 Die Gruppensitzungen
7.4.1 Einführung
7.4.2 Problemanalyse: Beschreibung des eigenen Gefühlsausdrucks
7.4.3 Mimik und Gestik
7.4.4 Sprachlicher Gefühlsausdruck
7.4.5 Übereinstimmung der Ausdrucksebenen
7.4.6 Rückblick
8 Interventionen für Angehörige
8.1 Belastungen der Angehörigen
8.2 Zielsetzung und Überblick
8.3 Interventionsmethoden
8.4 Die Gruppensitzungen
8.4.1 Einführung
8.4.2 Basisinformation und Selbstbeobachtung
8.4.3 Stressbewältigung I: Entspannung
8.4.4 Stressbewältigung II: gedankliche Veränderungen
8.4.5 Aktivitätsplanung I: Entlastung
8.4.6 Aktivitätsplanung II: angenehme Aktivitäten
8.4.7 Kommunikation I: Verständnis
8.4.8 Kommunikation II: Mitteilung
8.4.9 Rückblick
9 Umgang mit speziellen Problemen
9.1 Freezing
9.2 Impulskontrollstörungen
9.3 Halluzinationen
III Materialien
10 Informationsmaterialien und Materialien für Übungen und Rollenspiele
10.1 Materialien für alle Interventionsbausteine
10.1.1 Fragen zur Einführung (Übung)
10.1.2 Interview zum Kennenlernen/Vorstellungsrunde (Übung)
10.1.3 Rückmelderunde (Information)
10.1.4 Selbstbeobachtung (Information)
10.1.5 Zieltreppe (Information)
10.1.6 Fragen zum Training: Rückblick (Übung)
10.2 Training der Stress- und Krankheitsbewältigung
10.2.1 Überblick (Information)
10.2.2 Psychische Belastungen bei Parkinson-Patienten ( Information)
10.2.3 Stressgeschehen (Infor
... weniger
Autoren-Porträt von Michael Macht, Heiner Ellgring
Prof. Dr. Michael Macht, Dipl.-Psych., ist Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis und außerplanmäßiger Professor an der Universität Würzburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Psychologie der Parkinson-Erkrankung, die Beziehungen zwischen Essen und Emotion sowie die Behandlung gestörten Essverhaltens. Prof. em. Dr. Heiner Ellgring, Dipl. Psych., war am Max-Planck-Institut für Psychiatrie, München, den Instituten für Psychologie der FU Berlin und der Universität Würzburg in Forschung und Lehre tätig. Schwerpunkte waren und sind die Entwicklung und Evaluation von psychologischen Interventionen für Parkinson-Betroffene (Patienten und Angehörige), Untersuchung emotionaler Veränderungen durch die Parkinson Erkrankung, Verhaltenstherapie bei Sucht und körperlichen Erkrankungen, sowie die Untersuchung der nonverbalen Kommunikation.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Michael Macht , Heiner Ellgring
- 2018, XII, 178 Seiten, 18 farbige Abbildungen, Maße: 15,1 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Elsevier, München
- ISBN-10: 3437238310
- ISBN-13: 9783437238314
- Erscheinungsdatum: 21.08.2018
Kommentar zu "Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Verhaltenstherapie bei der Parkinson-Erkrankung".
Kommentar verfassen