verheimlicht, vertuscht, vergessen 2016

Was 2015 nicht in der Zeitung stand. Das andere Jahrbuch
 
 
Merken
Merken
 
 
verheimlicht - vertuscht - vergessen beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden: Gerhard Wisnewski enthüllt die Wahrheit hinter dem täglichen Nachrichten-Einheitsbrei: Was wurde verheimlicht, vertuscht und vergessen? Warum erscheinen manche Themen...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5956545

Buch (Gebunden)
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "verheimlicht, vertuscht, vergessen 2016"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    kvel .., 13.02.2016 bei bewertet

    Aufschlussreiche Informationen.
    In diesem Jahrbuch geht der Autor wieder auf seine unkonventionelle Art den
    Gründen und Ursachen zu wichtigen Ereignissen dieses Jahres nach.
    Als Hauptthema zieht sich natürlich die „Flüchtlingskriese“, deren Ursachen,
    Auswirkungen und Hintergründe, als Roter Faden durch das Buch.
    Der Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo und der Absturz des
    Germanwings-Fluges in den französischen Bergen sind Beispiele, denen der
    Autor investigativ und mit kritischem Blick nach geht. Und das Besondere: er
    setzt solche „Einzelfälle“ bzw. „Einzelkatastrophen“ in größere
    Zusammenhänge.
    Dies finde ich sehr gut, denn ich bin immer für eine erkenntnisreiche und
    augenöffnende Lektüre dankbar.
    Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu den geschichtlichen Ereignissen
    der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie den
    vorausgegangen Überraschungsangriff auf Pearl Harbor.
    Die Schilderungen des Autors finde ich nachvollziehbar und werfen ein, für
    mich, neues und schlüssiges Licht auf die damaligen Geschehnisse.
    Und ich muss hier leider gestehen, dass dies auch so ein Thema ist, bei dem ich
    über das Allgemeinwissen, dass ich bisher dazu hatte, einfach übernommen
    und nicht weiter darüber nachgedacht hatte; denn hätte ich dies getan, dann
    wären mir die Ungereimtheiten daran gedanklich aufgefallen, die der Autor
    hier schlüssig und nachvollziehbar aufbereitet hat.
    Beispiele:
    „... wenn fünf Fremde zu einem Negerstamm kommen, wird ein Schwein
    gebraten. Wenn 50 kommen, wackelt der Häuptling mit dem Kopf, sind es
    sogar 500, wackeln alle mit den Köpfen, wenn 5000 kommen werden die
    Speere geputzt und geschliffen.“ (S. 90 , zitiert nach Günther Nenning, bzgl.
    dem Migrationsthema).
    „Der Mörder ist immer der Tote.“ (S. 115) passt auch wieder in dem Fall des
    Germanwingsabsturzes.
    Fazit: Lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    kvel .., 05.02.2016 bei bewertet

    Aufschlussreiche Informationen.

    In diesem Jahrbuch geht der Autor wieder auf seine unkonventionelle Art den Gründen und Ursachen zu wichtigen Ereignissen dieses Jahres nach.

    Als Hauptthema zieht sich natürlich die „Flüchtlingskriese“, deren Ursachen, Auswirkungen und Hintergründe, als Roter Faden durch das Buch.

    Der Anschlag auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo und der Absturz des Germanwings-Fluges in den französischen Bergen sind Beispiele, denen der Autor investigativ und mit kritischem Blick nach geht. Und das Besondere: er setzt solche „Einzelfälle“ bzw. „Einzelkatastrophen“ in größere Zusammenhänge.
    Dies finde ich sehr gut, denn ich bin immer für eine erkenntnisreiche und augenöffnende Lektüre dankbar.

    Sehr interessant fand ich die Ausführungen zu den geschichtlichen Ereignissen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie den vorausgegangen Überraschungsangriff auf Pearl Harbor.
    Die Schilderungen des Autors finde ich nachvollziehbar und werfen ein, für mich, neues und schlüssiges Licht auf die damaligen Geschehnisse.
    Und ich muss hier leider gestehen, dass dies auch so ein Thema ist, bei dem ich über das Allgemeinwissen, dass ich bisher dazu hatte, einfach übernommen und nicht weiter darüber nachgedacht hatte; denn hätte ich dies getan, dann wären mir die Ungereimtheiten daran gedanklich aufgefallen, die der Autor hier schlüssig und nachvollziehbar aufbereitet hat.

    Beispiele:
    „... wenn fünf Fremde zu einem Negerstamm kommen, wird ein Schwein gebraten. Wenn 50 kommen, wackelt der Häuptling mit dem Kopf, sind es sogar 500, wackeln alle mit den Köpfen, wenn 5000 kommen werden die Speere geputzt und geschliffen.“ (S. 90 , zitiert nach Günther Nenning, bzgl. dem Migrationsthema).

    „Der Mörder ist immer der Tote.“ (S. 115) passt auch wieder in dem Fall des Germanwingsabsturzes.

    Fazit: Lesenswert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elfriede B., 17.03.2016

    Es ist immer wieder erstaunlich, was der Autor Gerhard Wisnewski in seinen Jahrbüchern aufdeckt. Wenn nicht alles so gut dokumentiert wäre, könnte man glauben, einen fiktiven Krimi zu lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •