Verletzung / Toni Stieglitz Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Manuela Obermeier ist Hauptkommissarin: Sie weiß genau, worüber sie schreibt
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Kommentare zu "Verletzung / Toni Stieglitz Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 02.03.2016

    Hauptkommissarin Toni Stieglitz macht privat gerade eine schwierige Zeit durch. Sie hat sich von ihrem gewalttätigen Freund Mike, ebenfalls Polizist, getrennt und versteckt sich vor ihm. Sie wohnt vorübergehend in einer Pension und hofft, dass er sie nicht findet.
    Dann wird sie eines Morgens in aller Frühe zu einem Tatort gerufen. Eine Frau liegt ermordet vor einer Kirche.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte diese auch recht schnell durchgelesen. Dies lag auf der einen Seite an der sehr flüssigen Schreibweise und auf der anderen Seite natürlich am Spannungsgehalt dieses Kriminalromanes. Es gibt gleich zwei spannende Aspekte. Zum einen das Privatleben von Toni und ihrem gewalttätigen Ex-Freund und natürlich auch die berufliche Seite von Toni, der Mordserie. Beide Geschichten werden nebeneinander im ganzen Buch behandelt. Das einzige mit was ich mich letztendlich am Ende des Buches nicht anfreunden konnte war, dass Toni in beruflicher Sicht eine sehr große Klappe hat und sich aber privat so hat erniedrigen und misshandeln lassen hat von ihrem Ex-Freund Mike. Das passt für mich doch nicht so wirklich zusammen.
    Was mir natürlich auch gut gefällt, da ich selbst in der Region wohne, ist, dass das Buch in München spielt. So fühlt man sich mittendrin, statt nur dabei.

    Fazit: Ein sehr guter und spannender Krimi, auf eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion E., 11.02.2016

    Ein 1A Krimi-Debüt. Manuela Obermeier versteht es die Leser sofort in ihren Bann zu ziehen.
    Die Protagonisten sind so wunderbar beschrieben, dass man augenblicklich eine Beziehung zu ihnen erstellen kann.
    Mich hat der Krimi absolut überzeugt.
    Toni Stieglitz, die taffe Hauptkommissarin, die Ecken und Kanten hat, oft bei Kollegen und Vorgesetzten aneckt und doch ist sie ein innerlich ein Nervenbündel. Von ihrem Freund Mike fürchterlich gedemütigt und geschlagen und doch ist ihre Angst so groß, dass sie es nicht wagt dies öffentlich zu machen.
    Der Spagat zwischen Dienst und Privat wird eindrucksvoll beschrieben, die innerliche Zerissenheit, die Ängste und Zweifel werden so eindrucksvoll von der Autorin beschrieben, dass sich jede Frau die damit einmal in Berührung kam wahrscheinlich gut identifizieren kann.

    Ebenfalls ein anderer Protagonist, von dem ich an dieser Stelle wegen spoilern nicht zu viel verraten möchte, wird detailliert gezeichnet. Seine Vergangenheit, die bis in die Gegenwart reicht wird authentisch beschrieben und ich bin sehr gespannt, wie es mit ihm weitergeht.

    Der Kriminalfall an sich ist entsetzlich für die Opfer, er wird eindringlich geschildert und kommt doch ohne viel Blutvergießen aus. Es wird nicht auf jeder Seite eine bestialisch zugerichtet Leiche gefunden und doch ist der Spannungsbogen hoch, so dass ich ständig mitfieberte wer denn nun das nächste Opfer und wer der Täter ist.
    Hier verstand es die Autorin ebenfalls, mich als Leser schön an der Nase rumzuführen.

    Fazit:

    Ein rundum gelungener Krimi, den ich kaum aus der Hand legen konnte und ich es kaum erwarten kann einen weiteren Band zu lesen!

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  • 4 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 27.01.2016

    Antonia Stieglitz (Toni) Kriminalhauptkommissarin in München hat sich von Mike ihrem gewalttätigen Freund (ebenfalls Polizist) getrennt,
    nach dem dieser sie jahrelang misshandelt hat.
    Jetzt wohnt sie in einer kleinen Pension und möchte dort ein neues Leben beginnen, allerdings wird sie weiterhin von panischen Ängsten
    geplagt. Am frühen Morgen wird sie zu einem Leichenfund gerufen, die Tote ist Magdalenas Sauer und wurde in der Kirche St.Michael gefunden.
    Als noch ein weiterer Mord folgt versucht Toni die Gemeinsamkeiten der Toten herauszufinden.
    Nachdem dann Toni nach einem Ausraster auch noch strafversetzt wird kommt es zu einem neuen Vermisstenfall.
    Durch diese Recherchen kommt sie dem Täter immer mehr auf die Spur.
    Zusammen mit Gerichtesmediziner Mulder versucht Toni den Täter zu stellen und sie geraten dabei selbst in Lebensgefahr.

    Meine Meinung:

    Ein sehr schöner Debütroman für Manuela Obermeier,die selbst im wahren Leben Hauptkommissarin ist. An hand von Ermittlungsarbeiten
    merkt man das die Autorin Ahnung von der Polizeiarbeit hat. Ihre Romanheldin Toni Stieglitz ist keine einfache Ermittlerin und eckt schon
    ab und an mit Kollegen und Vorgesetzten zusammen. Auch ihr Privatleben ist sehr schwierig, die zerbrochene Beziehung zu ihrem Freund,
    einem ehemaligen Kollegen macht ihr zu schaffen.Manchmal kann man es kaum begreifen das eine Polizistin selbst so tief in den Missbrauch
    rutschen kann. Aber da zeigt uns die Autorin wiederum das menschliche vor dem es auch bei der Polizei kein Halt gibt.
    Der Krimi war von Anfang an spannend,emotional und hatte nur wenig flache Momente und zum Ende zu kam dann der Höhepunkt.
    Mich hat dieses Buch unterhalten und gefesselt, ich möchte mehr von diesem Münchner Team lesen.

    Das Cover wird durch die leicht erhöhten Buchstaben aufgelockert, gefällt mir sehr gut auch wenn es wenig mit dem Inhalt zu tun hat.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 04.06.2016

    Sowohl das Cover als auch der Titel des Buches haben mich sofort angesprochen. Das Cover ist wunderschön gestaltet und durch die Drei-Dimensionalität wirklich etwas ganz besonderes. Der Schreibstil ist sehr spannend und angenehm zu lesen. Ich musste mich immer regelrecht dazu zwingen, das Buch aus der Hand zu legen.
    Die einzelnen Charaktere sind vortrefflich gewählt. Hauptkommissarin Stieglitz ist mir von Anfang an recht sympathisch. Toni Stieglitz hat sich erst frisch von ihrem Freund Mike, der ebenfalls bei der Polizei arbeitet, getrennt. Dieser kommt damit nicht klar und stalkt und bedroht sie immer wieder.
    Toni versucht, ihren Wohnort in der Pension geheim zu halten.
    Zur gleichen Zeit wird eine Frau tot vor einer Kirche aufgefunden. Sie trägt einen roten Mantel und ist brutal erstochen worden. Dies ist der Beginn einer Serie, in der mehrere Frauen ermordet werden.
    Gelingt es Toni Stieglitz nun, ihrer Vergangenheit zu entkommen und den Mörder dingfest zu machen um dadurch auch weitere brutale Morde zu verhindern.
    Das Buch „ Verletzung „ von Manuela Obermeier ist der erste Teil einer Krimiserie. Ich kann das Buch wärmsten empfehlen, wer Krimis und Spannung pur liebt, ist hier gerade richtig. Ich werde auch bestimmt die weitern Bände der Reihe lesen.

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