Verloren in Amerika
Vom Schtetl in die Neue Welt
Die Autobiographie des Nobelpreisträgers. Isaac B. Singer schildert den an überraschenden Schicksalsfügungen reichen Weg aus dem polnischen Schtetl Radzymin nach Warschau, durch Nazi-Deutschland und über Paris in die Weltstadt New York. "Eine faszinierende...
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Produktinformationen zu „Verloren in Amerika “
Klappentext zu „Verloren in Amerika “
Die Autobiographie des Nobelpreisträgers. Isaac B. Singer schildert den an überraschenden Schicksalsfügungen reichen Weg aus dem polnischen Schtetl Radzymin nach Warschau, durch Nazi-Deutschland und über Paris in die Weltstadt New York. "Eine faszinierende Lektüre, prall gefüllt mit lebendiger Realität, Tempo, Witz und Skurrilität." NDR
Autoren-Porträt von Isaac Bashevis Singer
Isaac Bashevis Singer wurde 1904 in Radzymin (Polen) geboren und wuchs in Warschau auf. Er erhielt die traditionelle jüdische Erziehung und besuchte ein Rabbinerseminar. Mit zweiundzwanzig Jahren begann er Gedichte zu schreiben, zunächst auf hebräisch, dann auf jiddisch. 1935 emigrierte er in die USA. Im Jahr 1978 wurde ihm für sein Gesamtwerk der Nobelpreis für Literatur verliehen. Singer starb 1991 in Surfside, Florida.
Bibliographische Angaben
- Autor: Isaac Bashevis Singer
- 2019, 408 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Ellen Otten
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446263667
- ISBN-13: 9783446263666
- Erscheinungsdatum: 05.03.2019
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