Verlorener Stern

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"Philip, wir sind Bo'othi! Menschen und wir? Das geht einfach nicht!"
Seelenwandler Philip verliebt sich in Victoria, die Mutter des Sternkinds, das seine Alte Seele übernehmen soll. Ihre Liebe scheint unmöglich, doch für ihre Rettung riskiert er alles.
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Kommentar zu "Verlorener Stern"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 22.02.2019

    Rezension zum Buch Verlorener Stern (Die Seelenwandler 1) von Mona Silver



    Inhaltsangabe:

    „Sein Herz floss über vor Liebe, er würde alles für sie tun, ihr alles geben, und doch war ihm bewusst, dass er ihr zuerst alles würde nehmen müssen.“

    Philip Benett, Träger der Alten Seele Ka’athorn, glaubt in der 7‑jährigen Hannah seine Nachfolgerin gefunden zu haben. Mit Hilfe der mystischen Kraft der Sterne soll aus dem Menschenkind eine Angehörige seines Volkes, eine Bo’othi, werden. Doch uner­wartete Gefühle für ihre Mutter Victoria lassen ihn zögern. Gegen jede Vernunft ist Philip bereit, die Gesetze und Regeln des Sternenvolks zu brechen, und bittere Konse­quenzen in Kauf zu nehmen, um Hannahs Leben zu retten. Fortan lebt er versteckt, bis sich offenbart, dass ihr Zusammentreffen kein Zufall war und das Schicksal aller Bo’othi mit ihrem verknüpft ist.


    Meine Meinung zum Buch:

    Das Cover zum Buch gefällt mir sehr gut, magisch und ansprechend sowie passend zum Inhalt. Doch der Klappentext war es schlussendlich der mich dazu bewog dieses Buch zu lesen.

    Mona Silver hat mich mit ihrem Schreibstil direkt in den Bann gezogen. Flüssig, ausdrucksstark und gefühlvoll brachte sie mir die Welt näher und zeigte mir deren Magie. Ich war ihr sofort verfallen und konnte es bis zum Schluss nicht aus der Hand legen.

    Die Protagonisten sind authentisch, natürlich und realistisch gestaltet. Jene die man sofort ins Herz schließt und schmerzlich vermisst sobald man das Buch zugeschlagen hat. Vielfältigkeit und charakterlich sehr unterschiedlich waren manche Protagonisten geheimnisvoll, andere haben mich einfach nur begeistert und das Volk der Bo‘othi war sehr interessant.

    In der Geschichte zeigen sich Aspekte aus Fantasy, Science Fiction, Dramatik und Erotik. Dadurch bekam die Story ein großes Facettenreichtum dem man sich nur schwer entziehen kann. Die Handlungsstränge sind klar verständlich auch wenn sie manchmal mit vielen Informationen gespickt ist, doch zu keiner Zeit empfand ich dies als langatmig oder langweilig. Die Spannung ist sehr hoch trotz der vielen Informationen.

    Die Emotionen und Gefühle sind hier sehr gut in ihre Szenen gebracht wodurch man selbst eine Achterbahnfahrt erlebt und mitfiebert. Tragik, Dramatik, Liebe, Freundschaft und Vertrauen sind wichtige Aspekte und zeigen nur wie facettenreich diese Geschichte ist. Mona Silver hat mich bis zum Schluss restlos begeistert und in ihren Bann gezogen.



    Mein Fazit zum Buch:

    Mona Silver hat mit „Verlorener Stern“ eine phantastische und magische Fantasy Geschichte geschaffen voller emotionaler Momente aber auch großartigen Protagonisten und einer grandiosen Handlung. Sterne, Seelenwandler, ein interessantes Volk und viele Gefühle bringen dieses Buch zu einem wahren Lese Schmaus. Einfach überwältigend und absolut überzeugend.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Bärchen 🧸🧸🧸🧸🧸

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