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Verschieben wir es auf morgen

Wie ich dem Tod ein Schnippchen schlug
 
 
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Sie hat sich nie als Kranke gefühlt, wollte nie jemand sein, bei dem man zuerst an die kaputte Lunge denkt. Deshalb beschloss die Schauspielerin Miriam Maertens, einfach so zu leben, als wäre sie gesund.

Sie will so sein wie alle Kinder, nichts...
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Kommentare zu "Verschieben wir es auf morgen"
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  • 5 Sterne

    15 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susann K., 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Da wir in der Familie auch betroffen sind ( Vater ) , habe ich das Buch anders gelesen und ich kann eine klare Kaufempfehlung aussprechen .
    Frau Maertens lässt den Leser in den Alltag eines Mukoviszidose- Patienten teilhaben .
    Ihr wundervoll flüssig und leicht lesbareres Buch zeigt, dass Ehrgeiz , Mut und Stärke ein Leben mit dieser Diagnose trotzdem lebenswert machen.
    Schon seit ihrer Kindheit lebt sie zwar eingeschränkt , aber nie als Außenseiterin . Sie bricht die Schule ab und erfüllt sich den Traum ans Theater zu gehen .
    Sie wird entgegen ärztlicher Ratschläge mit 30 schwanger und entscheidet sich nun für ein Spenderorgan.
    Wir lesen die Geschichte einer unglaublich starken und sehr ehrgeizigen Frau, die immer das Leben liebt und jedem Hoffnung gibt und Mut macht .
    Ich bin extrem beeindruckt und habe das Buch aufgrund des guten Schreibstils schnell gelesen.

    Hut ab, Frau Maertens !

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa2009, 12.10.2018

    Als Buch bewertet

    Gib niemals auf

    Miriam Maertens ist 48 Jahre alt. Sehr früh wurde bei ihr die Krankheit Mukoviszidose diagnostiziert, ihr wurde keine hohe Lebenserwartung zugeschrieben. In ihrem autobiografischen Buch beschreibt sie ihr Leben. Wie sie schon als Kind angefangen hat, dafür zu kämpfen, genauso sein zu können, wie andere Kinder auch. Auch später geht sie ihren Weg, sie verlässt mit 16 Jahren die Schule, um Schauspielerin zu werden. Sie hat zwar auch die Gedanken im Kopf, dass das mit ihrer Krankheit eigentlich gar nicht gehen dürfte, aber sie gibt nicht auf und verwirklicht ihren Traum. Auch als sie später den Wunsch nach einem Kind hat, bei dem alle, auch ihre behandelnden Ärzte, ihr sagen, dass das niemals funktionieren wird, da sie alle Kraft schon für sich selbst benötigt, glaubt sie an sich selbst und das sie es schaffen kann. Später geht es ihr jedoch immer schlechter, die Ärzte raten ihr, sich eine Lunge transplantieren zu lassen. Miriam ist zuerst strikt dagegen, entscheidet sich dann aber doch dafür. Sie kämpft sich auch nach der Transplantation durch, und schafft es…

    Mit Spannung habe ich den Lebensweg von Miriam verfolgt. Die Schreibweise des Buches hat mir sehr gut gefallen. Ich war sofort drin in der Lebensgeschichte von Miriam, bin mit ihr durch die Höhen und Tiefen gegangen. Ich bin sehr beeindruckt, wie sie alles gemeistert hat, auch, dass Miriam über so viele Jahre die Krankheit gegenüber vielen Menschen geheim halten konnte, ihr Doppelleben leben konnte.
    Auch habe ich einiges über die Krankheit Mukoviszidose erfahren. Bisher wurde ich mit dieser Krankheit nicht konfrontiert, ich bin jedoch froh, nun einmal einen kleinen Eindruck in dieses Krankheitsbild bekommen zu haben.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es gibt eine klare Leseempfehlung von mir.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina S., 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Die Schauspielerin Miriam Maertens leidet an Mukoviszidose. Doch schon immer will sie nicht krank sein und versucht ihr Leben möglichst normal zu leben. Sie selber nennt es ein Doppelleben. Ihre starker Wille und die Liebe ihrer Familie ermöglichen es ihr, auf diese Art zu leben. Noch dazu hat sie das Glück als Kind an ein Arztehepaar zu geraten, das auf diese Krankheit spezialisiert ist. Sie bringen ihr alles bei was sie wissen muss und vor allem, das es wichtig ist, das sie jeden Tag ein bestimmtes Programm zur Entlastung ihrer Lunge abspielt.

    Miriam Maertens lebt mit dieser Disziplin ihr Leben. Sie wird Schauspielerin am Theater und widersetzt sich den Empfehlungen der Ärzte und wird schwanger. Doch auch hier kann sie wieder mit der Hilfe des Arztehepaares rechnen.

    Irgendwann kommt sie allerdings an den Punkt, das ihre Lunge langsam aufgibt und sie sich mit einer Transplantation auseinandersetzen muss, wenn sie weiter leben möchte. Dabei wollte sie diesen Weg eigentlich nicht gehen.

    Die Lebensgeschichte von Miriam Maertens war beeindruckend. Wahnsinn, mit welcher Disziplin und welcher Kraft sie ihrer Krankheit entgegen tritt. Zum Schluß hin kamen mir dann auch so manches Mal die Tränen. Miriam Maertens schildert all ihre Gefühle. Man spürt anfangs alle ihre Sturheit und Kraft dieser Krankheit gegenüber, ihren Lebenswillen und später dann auch die Angst und die Panik. Was ich auch toll fand war wie ihre beiden Brüder und ihre Freunde hinter ihr standen. So viel Wärme und Liebe.

    Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Zum einen war es ein interessanter Einblick in diese Krankheit, zum anderen war es einfach nur beeindruckend.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Wenn man sich nur allein das Cover betrachtet, könnte man denken es handelt sich um einen leichten Roman über einen Urlaubsort. Wenn man jedoch die Inhaltsangabe liest, weiß man um was es geht.
    Miriam Maertens wurde 1970 mit der Diagnose Mukoviszidose geboren. Dass man bei ihr die Krankheit relativ schnell diagnostizierte, war mehr oder weniger Zufall . Damals war diese Krankheit noch nicht so bekannt und eine Behandlung , geschweige denn eine sinnvolle Behandlung, war noch nicht bekannt.
    Getragen durch ihre Familie, die immer hinter ihr stand und sie alles ausprobieren ließ , hatte die Krankheit nicht die Priorität Eins in ihrem Leben, bzw. sie setzte sich nicht in die Ecke und bedauerte ihr Schicksal.
    Der Schreibstil ist wunderbar leicht und man könnte das Buch in einem durchlesen. Beim lesen musste ich mir immer wieder ins Gedächtnis zurückrufen, dass es sich nicht um einen Roman handelt.
    Ich bewundere Menschen die so mit ihrem Schicksal umgehen und sich versuchen nicht unterkriegen zu lassen.
    Habe das Buch gern gelesen.

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